Montag, 31. Dezember 2012
Wie die Urlaubszeit vergeht
21.12. Am letzen Arbeitstag noch einen Produktionsstillstand in Indien durch simples Rückfragen verhindert, dann noch einen Bug gefixt. Um 15:00 ab nach Hause. Abends zu faul zum Einkaufen

22.12. Lebensmittelgroßeinkauf

23.12. Adventskaffe mit Cousinen, Tatort und Everestdoku

24.12. Aufräumen, waschen, abends Fondue mit Rekorddauer, allerdings auf früher angefangen mit weniger Hunger als in den Jahren zuvor

25.12. Verwandtschaft die nicht sein muss

26.12 lustiger Mittag bei Oma und Opa. Lachen, essen, erzählen, Christbaum, vier Generationen, Opa zeigt erstmals verheilten Arm, Cousin M. erzählt vom Schmieden

27.12. Gemütlich aufstehen, Frühstück mit Freunden, kleinere Elektroarbeiten an deren Haus, Regenspaziergang, abends Mac bei M. einrichten

28.12. Gemütlich aufstehen, Frühstück bei Freunden, Kabel zum Schlachtraum verlegen, Der Hobbit in 3D gesehen

29.12. Frühstück beim Eltern, Kabel anschließen, Pläne für Umbau der Elektroinstallation machen, Verteilerkasten erden, abends Party bei A. mit schönen Menschen gesprochen und befreundet, Pläne geschmiedet, vom Heiraten geschwärmt, Bier getrunken, auch ein bisschen alt gefühlt, Studienkollege wiedergetroffen, Leute heimgefahren, weil Nahverkehr bei Nacht bekannt und selber oft mitgenommen werden

30.12. 29C3 Streams den ganzen Tag über gucken, Träumen vom Camp in Sommer in Holland und vom nächsten Congress, Twitter checken, über Feministen und deren Gegner wundern.

FritzBox! Statistik

31.12. Aufgezeichnete Dokus archivieren, ToDo-List anlegen, Balkonmöbelpolster antesten.



Beobachtungen
Wie sich auf einer Party die Software Nerds immer finden, gleich ein Thema haben und irgendjemand sich davon gestört fühlt.

3D Film, vielleicht doch keine so dumme Idee.

Vor dem Stream sitzen und von hinfahren träumen.

In den Weihnachtsfeiertagen richtig was erledigen, aber trotzdem Abstand von der Arbeit gewinnen.

Wundern wie Arbeitskleidung zum Lifestyleprodukt wird.