Gerd Ruge, Weites Land. Ein fettes rotes Buch aus dem Bibliotheksausverkauf. Geschichten aus den letzten Tagen der untergegangene Sowjetrepublik, leise und bescheiden erzählt und konserviert für spätere Generationen. Gerd Ruge war als deutscher Journalist in Moskau und erzählt sein Sicht auf die Dinge.
Paul Auster, Moon place. Auch aus dem Ausverkauf. Ich kann Paul Auster nicht und habe seine fette Wikipedia-Seite erst hinter entdeckt. Ich habs mitgenommen, weil ich mal wieder was auf Englisch lesen wollte. Der Anfang des Buchs war mir sehr sympathisch. Der Autor verliert sich in seinem Studium und säuft fast ab, das war mir gleich mal recht symphatisch. Leider hatte ich es erst halb gelesen, als ich es drei Tag mit einer Banane im Rucksack eingesperrt vergessen habe.
Neblig wars in der großen Stadt.
Tja, jetzt hat mich das
Arduino-Fieber auch ergriffen. Ist schon schick zu programmieren das Ding.
Das neue Jahr hat dann gleich mit einer Party angefangen, die eskaliert ist und mich reichlich späte morgends erst ins Bett geführt hat.
2010 war irgendwie schnell vorbei. Der Urlaub vom Anfang des Jahres scheint lange her. Dann kamen ein paar schöne Sommerfeste und Ausflüge, eine kurzer Urlaub im Herbst. Wir haben einen Tisch, Stühle und einen Holzofen angeschafft. Freunde beim Schwanger werden und Kinder bekommen zuschaut, Umzugshilfe geleistet und ein paar Tränen getrocknet und dann wars das wohl schon wieder. Weiter so...