Mittwoch, 28. September 2011
Strasbourg 2011
Fahrstuhl im Parkhaus
Der jährlich Shopping-Ausflug nach Strasbourg liegt mir irgendwie am Herzen.
Die Stadt ist eine Art Freilichtmuseeums-Mall mit exotischen Läden und gutem Essen. Hinzu kommt die Möglichkeite eine Rheinfähre zu benutzen und auf der französischen Autobahn das Rheintal zu befahren. In Strasbourg kann man das pittoreske
Petit France oder das Museeum für Moderne Kunst zu besuchen und natrülich das Münster.
Dazu gehört natürlich auch das Einkehren in eine Cafe und der abendliche Flammkuchen bei Au Brasseur, wo es auch selbstgebrautes Bier gibt. Diese Komination nimmt sogar dem Einkaufen seine Schrecken.



Dienstag, 27. September 2011
Agritechnica 2011
Die Ticket sind gekauft. Kurz nach fünf fahren wir los und freuen uns auf 26 Messe Haller in Hannover. Damit sind es 6 Hallen mehr als im Jahr 2009 und da konnten wir schon nicht alles sehen. Ich freu mich jetzt schon drauf einen Tag und lauter Bauern und Neugierigen zu verbringen.



Apfelernte 2011

In diesem Jahr war alles ein wenig früher reif. Und wie gewöhnlich haben die Bäume, die im Vorjahr gut getragen haben, in diesem Jahr ein kleine Pause gemacht. Daher gab es auf unseren Bäumen kaum Äpfel. Durch das Ankaufen von 1024kg aus der Verwandtschaft und die geschenkten Spätreifen lies sich das aber ganz gut kompensieren.
An zwei Samstage haben wir somit 200l + 450l und 300l+ 150l eingekocht und etwa 50l frischen Saft getrunken und verschenkt.



Montag, 26. September 2011
Gelesen: Killing Pablo Escobar
Killing Pablo Escobar

Immer wieder habe ich mich beim Lesen der Berichterstattung über den Drogen- und Guerilliakrieg in Südamerika gefragt, wie denn dieser zustande gekommen ist und warum die USA sich dort so stark involvieren.
Das gelesene Buch handelt in fast romanartiger Form einen Zeitabschnitt von 1984-1991 im Drogenkrieg von Kolumbien ab. Von dort stammt sicherlich der Großteil der in den USA konsumierten Kokainmenge ab. Der Tod ein esBasketballspielers setzte den Endpunkt der politischen Toleranz gegenüber dieser Droge und die USA begann mit Technik, Personal und Hunderten von Millionen Dollars die schwachen Regierungen in Kolumbien zu unterstützen. Dabei wurden die gesetzlichen Vorgaben offiziell eingehalten und inoffiziell ausgedehnt und überschritten. Der Autor versteht es nebenbei die Funktionen und Kompetenzen von Regierung, Ministerien, Botschaften, dem Militär und der Polizei zu vermitteln und den Konflikt zu zwischen Gesetz und Gerechtigkeit aufzuzeigen.