Donnerstag, 1. März 2012
Gesehen: Die Firma
Noch mal ein 80iger Knaller. Diesmal vom Meister Grisham selber.
Ein junger Anwalt fängt bei einer vielversprechenden kleinen Anwaltskanzelei (Law firm). Bevor er wieder zurück kann stellt er fest, das die nette Familienathmosphäre nur eine Vorhang für die mafiösen Verstrickungen ist. Sein Rückweg ist ihm durch ein Intrige abgeschnitten, die seine Ehe auf die Probe stellt. Mir hast ähnlich viel Spaß gemacht wie das Lesen eine Grisham Romans.



Ausflugsbilder

Guter Junggesellenabschied, schön Lounge ohne Poltern, gescheite Feiern. Das könnte man jetzt jedes Jahr haben.



Gesehen: Jagd auf roter Oktober
Zu viel U-Boot fahren und zu wenig Aktion. Vielleicht habe ich auch im falschen Moment den Film gestartet, aber ich muss abbrechen. Hat bei mir nicht gezündet.



Freitag, 24. Februar 2012
Gesehen: Das Kartell
Ein guter 80iger Kracher. Passend zur Buch das ich über Pablo Escobar gelesen habe. Ohne benannt zu werden, wird dessen Leben in einen Spielfilm verpackt und der ist gut.



Gesehen: Alexander der Große
Schon seit einer ganzen Weile interessiert mich das Umfeld von Paulus von Tarsus. Immer wenn man in seinen Briefen liest, geht er auch auf die Umstände seiner Zeit und seiner Umgebung ein. Geprägt werden diese aus der Zeit vor dem römischen Reich, dem alexandrinischen Reich. Es hatte eine unfassbare Ausdehnung und seine Vermächtnis ist bis heute geblieben. Daher bin ich wohl mit falschen Erwartungen an den Hollywoodstreifen rangegangen, der ebene jenen epischen Herrscher thematisiert, der bis Indien vorgedrungen ist. Nachdem ich genug von Angelina Lippe in Großaufnahme gesehen habe, habe ich genervt aufgegeben. Ihre Aktionkracher sind ja okay, aber historischen Stoff muss sie nicht machen.



Dienstag, 14. Februar 2012
Gesehen: Der Mann der über Autos sprang
Ein 2011 Film aus deutschen Landen. Ich habe mir aufgeschrieben: Julian Assange ist dann mal weg. Wer das interessant findet und Hape gern gefolgt ist, könnte zugreifen.



Gesehen: Sound of Noise
Der nordische Film schwankt ja meist zwischen Grotek/Heiter und Bitter/Dunkel. Dabei macht dieser Film keine Ausnahme, denn auch hier kann man sich nie sicher sein, dass ein Lacher angebracht ist. Die Protagonisten sind aus der einer klassischen Musikhochschulausbildung entfernt worden nachdem ihr Kunstbegriff zu stark mit der traditionellen Vorstellung kollidierte. Jetzt geben sie ihrer Vorstellung Raum und zwar öffentlichen. Sie planen Konzerte im Stil von Überfällen und spielen wie die Neubauten oder Stopp auf dem, was die Urbanität ihnen zur Verfügung stellt.
Anschaubefehl!