Heugabeln auf dem Beifahrersitz bedeuten der Wagen ist voll und können damit auch den Feierabend verkünden.
Wechselhaftes Sommerwetter bedeutet Erntestress. Sieht aber gar nicht so aus.
Um eine Milliarde Umsatz zu feiern wurde ein Halbtagesausflug organisiert und zu diesem Zweck dann auch eine Schiffsfahrt in Angriff genommen.
Nach der humorvollen aber trockenen Stadtbesichtigung wurde im Biergarten Vorgefeiert um dann das Partyschiff zu entern. In praller Sonne ging es rheinabwärts nach Hause, flankiert von Yachten, Kanuten und Wasserskifahrern. Nach dem Essen auf dem Unterdeck konnte der Nachtisch auf dem Oberdeck eingenommen werden, um dabei diesen Ausblick zu genießen.
Die Katholiken wissen einfach wie eine festliche Hütte aussehen muss. Das werden wir Evangelischen auch in den nächsten paar tausend Jahre nicht nachmachen können.
Ein Mähdrescher der mit einer Plane abgedeckt neben dem Hof steht. Ein traurigeres Bild gibt es wohl kaum für einen Sommer.
Habe mir die ersten zwei Staffeln der Rockersoap angeschaut. Warum ich dran geblieben weiß ich jetzt auch nicht so genau. Die Lernkurve des Protagonisten ist flach, aber vielleicht zeichnet genau das auch eine Serie aus. Bei BBT wird aus Penny ja auch nicht ein hochbezahlte Schauspielerin im Laufe von der ersten bis zur sechsten Staffel. Die dramatischen Handlungsstränge entwickeln sich um Protagonisten, deren Verhalten abwechselnd Sympathie und dann auch wieder Antipathie beim Zuschauer auslösen. Vielleicht ist es doch das Wechselspiel der Gefühle was einen dran bleiben lässt in der steten Hoffnung auf einer gutes Ende. Das wird sich in dieser Serie sicher nicht mehr einstellen wird.
Musik aus Mali, einem Lande das in diesem Jahr leider viele, viele schlechte Schlagzeilen macht. Aber daran mag keiner denken wenn die bekanntesten Musiker des Landes beim Sommerfestival auftreten und die Leute von den Stühlen holen.
Die Beiden lassen kein Bein ungewippt und es macht richtig Spaß ihren Musik zuzuhören die zwischen Blues und Reggae hin und her schwingt.
Einmal so mit dem Ballonfahrer zu reden. Nicht vor dem Start oder nach der Landung, nein während der Ballonfahrt. Das wäre jetzt für unsere Nachbarskinder erledigt. Drei Minuten später war das Gerät auf dem Boden angelangt.