Montag, 26. November 2012
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Man kann 8 Flaschen von dem Zeug an einem Wochenende trinken, aber man sollte es nicht. Allerdings fühlt man sich stark und energiegeladen damit, dafür bremst der Zahnbelag einen wieder ein bischen aus.

Man kann radeln und telefonieren, allerdings benötigt man dann matschresistente Schuhe, denn man wird sich leicht verfahren und das kann auch recht dreckig werden. Wenn es dann dunkel wird, muss man nichtmal telefonieren um sich anständig verfahren, eine unzureichende Radbeleuchtung reicht.

Jetzt werden Eier und Nudeln gelabelt, als wären es die Kleinbauern die Lebensmittelskandale haben und nicht die Industrie. Danke dafür. Glücklicherweise gibt Aufkleber von Zweckform in vielen Größen und Laserdrucker kompatibel. Aber wirklich haben möchte den ganzen Aufwand niemand der seine Eier von Hand in die Schachtel setzt.


Auch ein Schaltbau-Schütz kann in einem 20 Jahre alten Stapler kaputt gehen. Naja, Plastik härtet aus und bricht. Aber glücklicherweise haben Großindustrieprodukte lange Laufzeiten und so liegt das Teil beim Distributor auf Lager. Kein Vergleich zu den Produkten, die ich so an Laufen bringen, da sind drei Jahre die Maximalzeit. Danach gibt es meistens die Bauteile nicht mehr zu kaufen.



Dienstag, 20. November 2012
Und das war dann der Tag an dem die Spiegel Online Chefin einen Agrarneologismus von mir als Lieblingswort der Woche ausruft.



Montag, 19. November 2012
Es ist schon ein

paar Jahre her, seit das Bad von Oma neu gemacht wurde b.z.w. gebaut wurde. Und jetzt gibt es einen Anlass. Die ebenso alte Strasse wird gerade erneuert und bei der Gelegenheit baggerte man einen neuen Wasseranschluss an das Haus. Dieser kommt eben in diesem Bad in das Haus. Und da jetzt im Bade eine 20cm breiter und tiefer Graben ist, wird renoviert. Und so kommt es das die Oma mit 86 Jahren eine neues Bade bekommt. Auf der anderen Seite, arbeitet sie täglich im Hofladen und versorgt die Hühner, da hat sie sich das auch verdient.



Helm formt Haupthaar

Beziehungsweise Luft die Lüftungsschlitze durchströmt, formt verschwitztes Haar zur typischen Radlerfrisur. Aber so genau will das ja keiner wissen.
Ich hätte lieber Bilder von herbstlichen Bäumen, Äckern und Wiesen machen sollen, vom Wald und von der Sonne die alles Gold färbte. Aber ich war mit Auftanken und Genießen beschäftigt.