Einen Junggesellen verabschiedet und das zum Anlass genommen eine Männerausflug zu machen. Jungschar für große.
Endlich mal auf dem Feldberg gewesen.
Schnee und Sonne so nahe beieinander als wäre man in Vancouver.
Nach der Arbeit nur 45 Minuten ans Meer fahren.
Nasse Füße, Hände voller Muscheln.
Moules frittes zum Vorsaisons Preis.
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Arbeiten in einer Fabrikhalle, nur durch Molton ein paar Schreibtische abgetrennten, Serverracks natürlich direkt neben dran.
Ein unklimatisierter Konferenzraum mit kopfweherzeugendem Beamerbild.
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Bierkaufen und dann mit einer Autopannen stehen bleiben.
Nach vierzig Mal Hupen und Vogel zeigen, eine die nachfragt und Hilfe holt.
Nichts wie weg
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Volkswagenserienfehler, Luft in der Kraftstoffleitung
Kein Problem für die Verkeerswacht
Flucht nach Hause über Autobahnen nach der französichen Grenze, ja nicht in Richtung Brüsseln fahren.
Kaffee und Tanken in Luxemburg. Dann erstmal ein Leffe aufmachen.
Schmerzen durch Schalung stellen.
Spaltkreuz sprengen bei Baumarktspaltern.
Dafür am nächsten Tag konsentiert meditieren können.
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Kalt ist der Odenwald, dafür gibt Öfen in die man bequem 50cm Holz werfen kann. Das muss dann auch nicht zwingend nur aus reiner Natur bestehen.
Auf aufgeblasener Matratze betten und dann ziemlich knapp über dem Boden aufwachen. Manchmal wünscht man sich ja von Situationen das die Luft so schnell entweicht und alles weich und beweglich wird.
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Kaum zwei und schon kann sie meinen Namen richtig aussprechen, mit allen Buchstaben dran. Und das tut sie, so oft sie mich sieht. Und wenn ich reagiert, dann lacht sie sich über ihre neue Funktion scheckig. Allerdings kann man meinen Namen jetzt auch prima in Dreiwortsätze unterbringen, die mit "geh runter" oder "geh weg" enden.
Rasen tun wir mit einer Familienkiste und Gras verkauft man uns gleich nicht. Zu brav oder zu klug, vielleicht einfach beides