Hier steht auch viel Mist

Eine Reflektion übers Backpacken garniert mit vielen Bonmot.
Dabei wird auch erwähnt wie überheblich sich die Westler durch die dritte Welt bewegen auch wenn sie glauben die besseren Touristen zu sein. Ich fand das Buch sehr interessant. Hat mich darin bestätigt während eines Sabticals eine Beschäftigung zu suchen und ein Weltverbesserung anstreben statt von einem Ort zum anderen zu reisen um wieder nur abzuhängen.

Böse und lustig. Allerdings auch ein wenig eindimensional. Der Autor ist ein Stadtmensch und versucht ausnahmsweise mal auf dem Land, dort sind die Menschen halt ein bischen einfällt und müssen penetrant sagen wie schön es bei ihnen ist, auch wenn der Städter das noch gar nicht angezweifelt hat. Urplötzlich lässt sich das schöne Landei zum Seitensprung mit dem wilder Städer verführen. Naja, immerhin besser als die Bücher von Landeiern die in die verruchte Stadt ziehen und darüber schreiben müssen wie crazy sie jetzt sind.

Schöne Geschichte eines Mannes der große Hinternisse überwindet um die Frau seines Lebens wieder zu treffen. Nach 30 Jahren von einem Journalisten niedergeschrieben und als Buch veröffentlicht. Es zeigt auch auf, wie diodenmäßig die Welt tatsächlich ist. Wir können überall hinreisen, aber die bereisten 3. Weltbewohner schaffen es kaum zu uns. Wobei das aktuell sich ein wenig anders dar stellt.

Die Sicht der Frau kommt leider ein wenig kurz und man merkt dem Buch auch an das es eine Niedergeschriebene mündliche Erzähung von Englisch auf Schwedisch auf Deutsch umgesetzt ist. Aber mir hats trotzdem Spass gemacht.

Tausend Sachen erledigt, Bürostuhl für 20€ gekauft, nei der Krankengymnastik gewesen, langsam gesund geworden, in der Stuttgart Staatsgalerie verweilt, Filme über Beuys angeguckt


Bei der Osteopatie gewesen. Interessant wenn man am Ohrläppchen zieht und es dann im Kiefer auf der anderen Kopfseite kracht. Außerdem ist die Behandlung eine Art Nachkampf bei der beiden guten warm wird. Aber die Verspannungen sind viel besser geworden.

Im Büro gehts gleich wieder ab. Das Projekt viel zu optimstisch geplant und jetzt gibt gehts los mit den Fingerzeigen.

Am Wochenende entspannt im Lebenshaus abhängen. Leute treffen, Nichten geschichten, entspannen und Mittagsschlaf machen.

Das Jahr startet nicht gut. Diese Köln Sache ist wirklich eine riesen Mist. Da haben ein paar tausend ein paar Millionen Flüchtlingen und ex Flüchtlingen einen echten Bärendienst erwiesen.

Aufgeräumt, RaspberryPi installiert, Müsli frühstücken, Congress gucken, Finanzen regeln, Wäsche gewaschen, Waschmaschine gewaschen, Mail verschickte, Backup gemacht, endliche Dinge gekauft und repariert, Figurentheater besucht, Burger gegessen, Fotos sortiert, Powerlanset und 3D Doodler sind angekommen, Handyvertrag von Mama umgestellt, neue Matrazen gekauft, auskurieren, Nichten geschichten, ausschlafen, Akku verlötet, Raspberry Pi Forschung, Neujahr im Nebel, Geburtstage feiern

Ein paar Überstunden vom Langzeitkonto abgebaut, das passiert mir ja sonst auch nicht.

Müde gewesen.

Beim Netzwerkeinrichten ein paar mal vom Keller in den Zweiten. Nach dem schwitzen das frieren, dann krank über Weihnachten.

Nasedusche, Inhalieren, Nasetropfen, Duschen, Zähne putzen, Hände waschen, Schnäutzen, Zwiebelsocken schalfen.

Wir haben jetzt einen Regiomat Hofautomaten

Nass geworden wie ein Hund beim Radeln zur Arbeit

Kollegen verabschiedet, Tränen nach fast 20 Jahren und dann in eine ungewisse Zukunft entlassen

Chef,chef schüttelt den Kopf und sagt: Wir werden den Frack voll bekommen im Januar. Performance schlechter geworden, da wo Verbesserung nötig war.

Fast schon an gewöhnt an die Krankengymnastik gewöhnt oder sagen wir mal eher an das lange schlafen.

Jetzt bei Switched at birth Staffel 4 angekommen.

Ein bischen Hangover für den Rest der Woche.

Gemeinsame Sitzung von Kirchengemeinde und CVJM mit Glühwein hinterher.

Am Wochenende dann jede Menge Familie bei zwei Feiern. Flüchtlinge scheint das Thema zu sein das jetzt alle Menschen in unserer postmodernen, aufgesplitterten Gesellschaft gemeinsam bewegt.

Nach ewiger Zeit mal wieder ein geocaching gemacht.

Den Hunterjährigen als Theaterinszenierung am Sonntag abend. Ein paar wirklich witzige Ideen war dabei. Aber leider wurden aus allen Figuren Alkoholiger gemacht und ihnen damit erlaubt sich schlecht zu benehmen. Sehr eindimensional, ich wollte in der Pause gehen.

Vorfreude, die ganze Woche. Dann Abflug. Typisch Berlin dann erstmal Umzug und dann Party. Das Klavier habe ich noch bis zum Montag gespürt. Prenzlauer Berg, Airbnb-Wohnung eins Elektro-DJ, morgens zum Gottesdienst in Hotel, mittags zum Kunst gucken in die Kirche, dazwischen Videobotschaften mit den Nichten austauschen, auf der Party spricht man englisch und tatsächlich können nicht alle Deutsch,

Irgendwie Lust auf mehr Berlin bekommen, andererseits auch alles so groß hier.

Zur Arbeit fliegen

Zur Hochzeit dann im nächsten Jahr wieder.

Weihnachtsfeier mit Krimidinner. Immer weniger Leute kommen. Immerhin das Krimidinner war ganz unterhaltsam
Übler Absturz. Viel zu schnell losgelegt und dann nicht mehr nach gelassen. Den Samstag danach auf der Couch verbracht.

Streaming im Netzwerk eingerichtet mit Axis Encoder und VLC Player.
Von der Maus zum Adler
Bei der Krankengymnastik wegen meiner ausgleierten Bänder gewesen. Jetzt soll es ein Training der Muskulatur aussen herum richten.