Und dann gabs am letzten Tag auch noch viel mehr liebe Emails und Worte. Und ein Kollege hat einen Umlauf gemacht und es kam genug Geld für eine Drohne zusammen. Als ich schon gehen wollte musste ich vor allen meine Geschenk auspacken und war ziemlich geflasht.
Ein bischen verzweifelt man ja, wenn man immer versucht freundlich und hilfbereit zu sein und das Gefühl hat das trotzdem nichts besser wird. Schön das man dann beim Abschied so viel Rückmeldung bekommt das doch etwas angekommen ist von dem was einem wichtig war.
Gelesen: Hopp! Hopp! Es geht weiter: Vom Glück und Unglück eines Reiseleiters im Wilden Westen
Bei Prime Reading entdeckt und in einem Abend runtergelesen. Habe herzlich gelacht und gleich den Nachfolger auch noch gelesen. Jetzt muss ich mich doch noch mit Onleihe und PubBooks auseinandersetzten wenn ich Amazon nicht weiter füttern will. Aber lesen mit dem iPad macht einfach Spaß und wird nur noch vom Kindle selber getoppt.
Zum Abschiedsparty die Waffeleisen und den Teig in der Kantine geholt. Die Küchenchefin hat den Teigeimer mit meinem Proträit und der Aufschrift strelnikov Waffelparty personalisiert. Ich verliere kurz die Fassung. So sammle ich die schönen Begegnungen und die guten Worte und das Lob um sie als Rückenwind mitzunehmen.
Die #agrarchallenge spült mir jede Menge Fotos von junger Frauen auf großen Traktoren in den Instagramfeed. Sau gut zwischen all dem Essen und Urlaubszeuge einen Haufen Mädels bei der Maisernte drin zu haben. Bester Post bisher kommt von
landmaedchen und erklärt warum man auch mit künstlichen Nägeln super melken kann
Genaus lasen sich viele Blogs anfang der 2000er. Frisch, ungeschnitten und wie ein Einblick in eine andere Welt. Also lesen Sie was
Fräulein Readon aus Irland berichtet