Tarek wird zum Selbstmordattentäter ausgebildet und möchte sich mit einem Anschlag für sein verlorenes Glück und das verlorene Glück seines Vater rächen. Schuld haben die Israelis und die sollen jetzt bezahlen. Doch in Tel Aviv trifft der junge Palästinenser auf Menschen und nicht auf die verhasste homogene Masse Juden. Durch einen technischen Defekt hat er zwei Tage Zeit Menschen zu begleiten und ihre Leben kennenzulernen. Immer schwerer fällt ihm sein Auftrag und alles endet in einem Drama.
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