Gelesen: Was kostet die Welt - Nagel
Böse und lustig. Allerdings auch ein wenig eindimensional. Der Autor ist ein Stadtmensch und versucht ausnahmsweise mal auf dem Land, dort sind die Menschen halt ein bischen einfällt und müssen penetrant sagen wie schön es bei ihnen ist, auch wenn der Städter das noch gar nicht angezweifelt hat. Urplötzlich lässt sich das schöne Landei zum Seitensprung mit dem wilder Städer verführen. Naja, immerhin besser als die Bücher von Landeiern die in die verruchte Stadt ziehen und darüber schreiben müssen wie crazy sie jetzt sind.
strelnikov am 12. Januar 16
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