KW 6-8
Irgendwie lost. Draußen werden mehr Leute krank als je zuvor. Gleichzeitig kommen weniger Leute in Hospital und es werden Lockerungen in Aussicht gestellt.

Es ist gut kalt.

Auf der Hochzeit der Z. bis um 5h gefeiert. Mit Currywurst und Gin und wilden Tänzen. Während dessen kaum Kontakt zu anderen Menschen. Irgendwas ist kaputt gegangen.

Dafür bei Duolingo bald einen 75Tage streak. Allerdings lerne ich leidenschaftslos und bin nicht sicher das ich auch tatsächlich was mit meinen neuen Spanischkenntnissen anfangen kann.

Dann irgendwie unerwartet doch Krieg. Aber nachdem Putin in Syrien so kräftig mitgemischt hat, hätte man davon ausgehen können das er auch wirklich losschlägt.

Bei der Arbeit gutes Feedback fürs erste Quartal bekommen. Trotz guter Geschäftsergebnisse sinkt die Aktie.

Akkuwechsel der USV im Ehrenamtlichen Projekt. Der alte Akku ging einfach direkt aus. Die nutzloseste USV die man sich vorstellen kann.

Die Biografie von Marie-Theresia habe ich durch. Ein Frau die im Wandel der Zeit verloren geht. Interessant Geschichte auf jeden Fall. Ich lasse das mal in mir nachhallen und gucke was sich daraus ergibt. Bei vielen Roman bleibt nach einem Jahr nicht viel. Aber ich glaube die Biografie wird mir in Erinnerung bleiben.

Geschäftsauto gebucht um im Mai zu einer Konferenz zu fahren. Bin mal gespannt ob das stattfinden wird.

Das Frühbeet am Samstag hergerichtet. Ich hab ein Foto vom dampfenden Mist gemacht. Und drunter geschrieben: Ich habe eine Schnellteststation eröffnet, wer es nicht riecht der hat Covid. Hat doch ein ein paar Reaktionen bekommen.

Die Kinder das Palettenhaus ohne Aufsicht streichen lassen. Nach einer halben Stunde war es ihnen wohl langweilig und sich haben Holzfarbe mit den Händen aufgetragen und sie mit Wasser gemischt. Große Sauerei. Ohne Aufsicht war nicht so clever. Nach 10 Minuten setzt spätestens der Spieltrieb ein.

Am Sonntag mit einem Freund telefoniert der jetzt auch in Quaratäne hockt.

Urlaub geplant.