Die Träumer sind junge Revolutionäre im Jahre 1968. Über diese Zeit wird ja retrospektiv viel Geredet, weil ihre Protagonisten jetzt sehr alt sind. Der Film kommt einem wie in sehr krasser Film aus der Zeit vor, aber erst einen Tick zu weit drüber. Und plötzlich realsiert man das es sich eben nicht um einen zeitgenössischen Film von jungen Leute handelt. Sondern das eine 60 jähriger da sein Phantasie verfilmt. Dann habe ich abgeschaltet.