Gelesen: Freiheitsgeld
Andreas Eschbach hat das Grundeinkommen durchgedacht und durchgedacht in diesem spannenden Buch. Die Diskussion ist ein bischen aus der Öffentlichkeit verschwunden. Aber mit dem Bürgergeld und einer Bevölkerung, die immer mehr Alte hat bewegen wir uns langsam auf eine Welt zu, wo Menschen für den Konsum gebraucht werden, aber selber keine Leistung bringen können oder wollen.

Das Buch beschreibt, wie Arbeit eben mehr als nur Last ist, sondern auch Idendität und Sinnstiftung. Und Arbeitslosigkeit eben auch einen Verlust an Sinn und Zweck sein kann.

Das ganz natürlich als spannende Geschichte verpackt. Ein guter Beitrag zur Debatte um die Zukunft der Arbeit.