Gelesen: Der schlauste Mann der Welt
Andreas Eschbach hat wieder einen Gedanken durchgekliniert. Wie wäre es wenn man mit möglichst wenig Aufwand und viele Ruhe durchs Leben kommt. Genau so wie es die Mediation in der asiatischen Lehren vorsieht.
Jens hat es geschafft durch einen Geschickten Zufall sein minimalitisches Leben einem Bankraub verdanked durchzuzuehen. Doch das Fleisch ist schwach und der Mensch hält es nicht aus nichts zu tun und so tappt und der in sich ruhende in die Fall ein Abendteuer zu suchen. Gewohnt soveräne Geschichte, wobei die Frauengeschichten und Figuren mal wieder cringe sind.