Ewald Frie zeichnet den Wandel der Landwirtschaft in Deutschland entlang seiner Familiengeschichte. Er ist das jüngste von elf Geschwistern auf dem Hof, den schon die Grosseltern bewirtschaftet haben.
Zu deren Zeiten waren die Bauern etwas besseres als die Besitzlosen im Dorf. Langsam wendet die Nachkriegszeit und das Wirtschaftswunder das Blatt und er als jüngster findet sich in einer Realität wo der Gymnasiumabschluss mehr zählt das die Hektar, die der älteste Bruder jetzt unterm Schar hat.
Spannende Familien- und Zeitgeschichte. Der Autor war bereit seine Familienmitglieder auszufragen und Forschung aus erste Hand zu betreiben, mit Menschen mit denen er verwandt ist. Das ist mutig.