Dienstag, 28. April 2009
Heute mit dem Rad...
...nur ne Stunde gebraucht. Aber auch das ist ausbaufähig. Mit meinem alten Trekkingrad traue ich mich leider nicht, bergab voll aufzudrehen. Ich finde Waldwege sind halt schwer einzuschätzen, nass ganz besonders.

Bei Mutter habe ich noch ein Regencape, eine Regenhose und eine dünne Mütze abgeholt. Jetzt brauche ich nur ne einen Stapel Trikots und Unterhemden.



Montag, 27. April 2009
2,5 Stunden
bin ich vom Geschäft nach Hause maschiert. Ich dachte das geht deutlich schnelle. Jetzt müssen Laufschuhe ran. 13km bergabwärts müssen schon ein wenig schneller zu schaffen sein.



Dienstag, 21. April 2009
Going faster
Und dann ist die Sonne wieder da. Schön ist es dann draussen. Aber auch drin wo wir klimatisiert sitzen und der vorbeiziehenden Landschaft unsere Aufmerksamkeit schenken können wir uns nicht beschweren. Belegt Brötchen, Apfelsaft, Steckdose und Lesematerial. Nach dem Mannheimer Bahnhof wird plötzlich Laatzen angekündigt. Der Hannover-Messe Sonderhalt. Schöner Norden so plötzlich kommen wir an bei dir.



Sonntag, 5. April 2009
Absage
Es schein wirklich ein sehr schwere wirtschaftliche Lage zu sein. Ich habe nämlich schon wieder ein Absage in der Inbox.



Der Samstag
kam noch dicker. Ich habe zusätzlich noch einen Blumenständer gebaut.



Endlich...
nicht mehr windschnittig kleinmachen und trotzdem frieren. Endlich wieder den Fahrtwind im Haar genießen.

Fruhling-fahren



Donnerstag, 2. April 2009
Letzter Wochenende: Umzug und Sandsteinpflaster setzten.
Dieses Wochenende: Kartoffeln setzten, Umzug, Sandsteinpflaster. In diesem Sinne: Energie!



Checker und Chicas, Verliebte und fleißige Büromäuse, Landbevölkerung und urbane mit großen Sonnenbrillen.
Heute Nachmittag war auf Stuttgarts Schlossplatz kein freies Plätzchen mehr zu ergattern, weil alle draussen waren und in der Sonne sassen.



Freitag, 27. März 2009
Kerzenständer Prototyping



Zeitumstellung...
...und Schneefall. Zum Glück gibts eine geheiztes Wohnzimmer. Das wurde gestern Abend mal seinem Namen gerecht, als tatsächlich zwei WG-Bewohner drin sassen.