Gesehen: Jagd auf roter Oktober
Zu viel U-Boot fahren und zu wenig Aktion. Vielleicht habe ich auch im falschen Moment den Film gestartet, aber ich muss abbrechen. Hat bei mir nicht gezündet.
strelnikov am 01. März 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Alexander der Große
Schon seit einer ganzen Weile interessiert mich das Umfeld von Paulus von Tarsus. Immer wenn man in seinen Briefen liest, geht er auch auf die Umstände seiner Zeit und seiner Umgebung ein. Geprägt werden diese aus der Zeit vor dem römischen Reich, dem alexandrinischen Reich. Es hatte eine unfassbare Ausdehnung und seine Vermächtnis ist bis heute geblieben. Daher bin ich wohl mit falschen Erwartungen an den Hollywoodstreifen rangegangen, der ebene jenen epischen Herrscher thematisiert, der bis Indien vorgedrungen ist. Nachdem ich genug von Angelina Lippe in Großaufnahme gesehen habe, habe ich genervt aufgegeben. Ihre Aktionkracher sind ja okay, aber historischen Stoff muss sie nicht machen.
strelnikov am 24. Februar 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Der Mann der über Autos sprang
Ein 2011 Film aus deutschen Landen. Ich habe mir aufgeschrieben: Julian Assange ist dann mal weg. Wer das interessant findet und Hape gern gefolgt ist, könnte zugreifen.
strelnikov am 14. Februar 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Sound of Noise
Der nordische Film schwankt ja meist zwischen Grotek/Heiter und Bitter/Dunkel. Dabei macht dieser Film keine Ausnahme, denn auch hier kann man sich nie sicher sein, dass ein Lacher angebracht ist. Die Protagonisten sind aus der einer klassischen Musikhochschulausbildung entfernt worden nachdem ihr Kunstbegriff zu stark mit der traditionellen Vorstellung kollidierte. Jetzt geben sie ihrer Vorstellung Raum und zwar öffentlichen. Sie planen Konzerte im Stil von Überfällen und spielen wie die Neubauten oder Stopp auf dem, was die Urbanität ihnen zur Verfügung stellt.
Anschaubefehl!
strelnikov am 14. Februar 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: I Phone you
Filme die die Ländergrenzen überschreiten sind etwas besonderes. Sie präsentieren vieles was allzu bekannt ist und verknüpfen es mit einem unbekannten Teil. Während ein oder zwei Protagonisten sich scheinbar mühelos über die Grenze hinwegbewegen, vor unseren Augen, wie zum Beispiel bei den "Gegen die Wand" oder "Auf der anderen Seite" von Fatih Akin. Mit I Phone you, tritt nun ein Filme aus China plötzlich über die Grenze und landet ist Deutschland. Wie in Akins Filmen geht es um ein traurige Liebesgeschichte und um kleine Gangster. Ein wunderbar erzählte Geschichte ohne Längen mit tollen Schauspieler und einer wunderbaren Wendung. Mir hast gefallen.
strelnikov am 05. Februar 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Nur für Personal
Ein vielleicht typischer französischer Film ist Stil von "Zusammen ist man weniger allein". Die Szenerie ist wieder ein großer Pariser Bürgerhaus, die Thema die Liebe und der Anstoss die Grenzen zwischen den Gesellschaftsschichten, gemischt wird das ganze mit eine bisschen Sozialromatik und feinem französischen Humor. Kann man sich aber ganz gut anschauen.
strelnikov am 27. Januar 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Wirklich beste Freunde
Eine schwarze Komödie im wahrsten Sinne des Wortes. Sie balanciert auf dem schmalen Steg eines jeden politisch inkorrekte Film ohne runter zufallen. Mit viel Herz und Gefühl und ohne billigen Witz, aber mit schwarzen Humor wird eine wahre Geschichte erzählt. Es geht um die Freundschaft zwischen zwei Unterschiedlichen Menschen die sich langsam entwickelt und dem Zuschauer viel Freude bereitet. Lesen Sie einfach was Texas-Jim geschrieben hat.
strelnikov am 26. Januar 12
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Jenseits von Afrika
Kolonial Schmachtfetzen aus eines anderen Zeit.
Wenn es wirklich so war kann man froh sein so nicht gelebt haben zu müssen.
strelnikov am 06. Oktober 11
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren
Gesehen: Das weiße Band
Ein Gewaltorgie in Schwarz-Weiß. Im Gegensatz zu Taratinos Filmen nicht blutig dargestellt und rauschend inszeniert, aber dennoch so erdrückend und greifbar. Physische und Psychische Gewalt und Mißbrauch in der Familien pflanzen sich nach außen hin fort. Opfer werden zu Tätern. Der Film spielt im Jahr 1920 und zeigt die heranwachsende Nazigeneration, die ihren Vater noch Herr Vater nennt und von diesem mit Watschen bestraft wird. Als Ventil dient immer ein schwächerer, der in Form des Jüngeren, Feineren, Gebildeteren schnell ausgemacht ist.
Fernsehen
Auch wenn ich mich die Inhalte kaum noch interessieren, die Technik fasziniert mich nach wie vor. Durch die Internetrevolution ist es irgendwie untergegangen, das noch vor dem Telefon das Fernsehen vollständig digitalisiert wurde.
Der digitale terrestrische Rundfunk hat es sogar zwei Jahre vor dem Plan geschafft und tatsächlich kann ich zu Hause 12 Kanäle mit Zimmerantenne in sehr guter Qualität anschauen. Die Privaten sind zwar nicht dabei, aber das kann noch werden, b.z.w. ist in Großstädten schon anders.
Beim Satelliten und Kabelfernsehen dürfte ebenfalls wohl kaum noch jemand analog mit dabei sein. Digitale Zusätze wie EPG und Radiosender und die fast unendliche Auswahl machen einen Wechsel schmackhaft.
Irgendwie komische dass das digitale Radio immer noch nicht in die Puschen kommt.
strelnikov am 14. Oktober 09
|
Permalink
|
0 Kommentare
|
kommentieren