Samstag, 22. Januar 2011
Bücher
Gerd Ruge, Weites Land. Ein fettes rotes Buch aus dem Bibliotheksausverkauf. Geschichten aus den letzten Tagen der untergegangene Sowjetrepublik, leise und bescheiden erzählt und konserviert für spätere Generationen. Gerd Ruge war als deutscher Journalist in Moskau und erzählt sein Sicht auf die Dinge.

Paul Auster, Moon place. Auch aus dem Ausverkauf. Ich kann Paul Auster nicht und habe seine fette Wikipedia-Seite erst hinter entdeckt. Ich habs mitgenommen, weil ich mal wieder was auf Englisch lesen wollte. Der Anfang des Buchs war mir sehr sympathisch. Der Autor verliert sich in seinem Studium und säuft fast ab, das war mir gleich mal recht symphatisch. Leider hatte ich es erst halb gelesen, als ich es drei Tag mit einer Banane im Rucksack eingesperrt vergessen habe.