Freitag, 4. Mai 2012
Gelesen: tschick - Wolfgang Herrndorf
Ein Kritiker schrieb man möchte nach der Lektüre sofort ganz viele Kinder zeugen und sie ganz fest drücken und ihnen den Weg weisen. Das trifft es möglicherweise ganz gut, aber es ist nur ein Aspekt. Zunächst sind da ganz viele Glücksgefühle, weil das Buch doch auch schöne Lacher enthält. Damit kann man die Mitflieger auch leicht irritieren. Dazu gehört dann auch das eben Glück und Unglück nahe zusammen liegen. Allerdings hat es Wolfgang Herrndorf geschafft der Zukunft das Glück zu schenken und den vergehenden Generation das Unglück, so dass die Hoffnung auf Besserung strahlend im letzten Kapitel stehen bleiben darf.