sind anscheinden immer nach dem Schlachten übrig.
Ich denke wir haben eine Verwendung dafür gefunden:
Dann doch noch im Ministry of Sound gewesen. Der Club in den ich vor 20 Jahren gern gegangen wäre. Und gleich Nervo getroffen die eine eigene Bühne auf Tomorrowland haben werden.
In Greenwich werden jetzt auch Hochhäuser gebaut. Und es gibt ne Seilbahn über die Thames dort.
Überhaupt wird gebaut und die Stadt ist irgendwie endloser und länger als man glaubt. Die neuen Bahnstation so angenehm und so unangenehm das lange fahren und die Enge der Rushhour.
Lecker Streetfood auf dem Borough Market. Fish & Chips am anderen Tag liegen dafür erwartungsgemäß im Magen.
British Politness und dann doch herzliche Umarmungen.
Menschen die mit einer Kraft über ihre frisch gepflanzte Kirche reden und gleich die nächste pflanzen wollen obwohl sie wenige sind und um sie herum alles zerbricht.
Kaum Autos in der Innenstadt, wenig Lärm und Abgase, dafür zu viele Menschen auf dem Bürgersteig.
Die enge der Häuser, zwei Fenster breit, eine Garten voller Abfall dafür geht man dann auch noch mit 60 in den Club.
Wer nicht schon alles im Shepard Busch Empire gespielt hat. Und jetzt waren wir auch dort. Ne ordentliche Clubshow mit gutem Sound, guter Sicht, Pyro, Konfetti, Pandamasken, guter Botschaft, sympatischen, irischen Ansagen, das Publikum immer im Griff.
Wie man mit dem Bluetooth Lautsprecher dann immer Mucke dabei hat, beim Anstehen, in der Sichterheitskontroller, in der Tube, im Wohnzimmer, beim Bummeln.
Floating Frühstück, damit man nicht schon am Morgen zu viel von der verordneten Gemeinschaft bekommt, sondern den Tag so anfangen kann, wie man es braucht und möchte.
Kollegen in der Kaffeeecke zu seinen toll aussehenden Erdbeeren beglückwunscht. Dann meinen Kaffee in einer Sofaecke getrunken. Auf einmal steht er neben mir und bietet mir frisch gewaschene und entstrunkte Erdbeeren an.