Erste Woche fliegt vorbei. Im Geschäft nix angebrannt, es waren ja alle im Urlaub.
Immer noch im Lesemodus.
Am Samstag bei der Ernte nass geworden, aber so richtig. Aufhören wenn es schwarz am Himmel wird, was einfach keine Option.
Mittagsstunde fertig gelesen. Die Verfilmung läuft nächste Woche an, wie passend.
Dieses
Brett
Auf zur
Potato Europe 2022
Meinen alten 23hq Account gelöscht. Die Seite funktioniert schon nicht mehr richtig.
Gmail Account durchsortiert. Man kann bei Google auch selektive eigene Daten löschen.
Triest und Wien, noch mehr Römer, noch mehr Habsburger.
Haupstadt Nummer 4 in diesem Jahr
In Triest dann endlich wieder in Bella Italia. Allerdings hat Istrien auch hinreichend lange dazu gehört, das man dort im Grund auch Dolce Vita hat. Schöne Palazzos und Geschichten für einen guten Tag. Aussenrum glaube ich ist die Stadt grässlich.
Wien dann wunderbar. Viel Verkehrsberuhigung, Radstreifen und aussreichend Parkhäuser um die Karre stehen zu lassen und mit den Öffie unterwegs zu sein. Im 7 dann im hippen Hotel gelandet und vor dort aus in die innere Stadt treiben lassen. Burgtheather, UN, Römisches Museum, Riesenrad, Schweitzergarten, gefühlt mehr verpasst als gesehen. Mit Führung immer besser als ohne.
Römische Museum mit super Audioguide und aktueller Museumspädagogik.
Wohl auch viel sozialer Wohnungsbau in den Händen der Stadt und noch Handwerker und kleinen Läden in der Stadt. Nicht alles saniert und in Wohnungen umgebaut. Aber ich glaube der Stadt ging es auch nie so dreckig wie Berlin.
Daheim schmeckt der Kaffee nicht mehr weil er hier so gut war.
Immer ein bischen überrascht wenn Menschen mit Migrationshintergrund östereichisch Reden. Aber klar warum sollen sie auch hochdeutsch reden?
Abends dann oft sehr müde vom Laufen und Gucken und sehr früh ins Bett. Weiter weg nach Hause.
Villach muss nicht noch mal sein, aber nach Istrien durchfahren ist auch nicht gut.
Urlaub da wo die Römer und die Habsburger ihr Spuren gut sichtbar hinterlassen haben.
Das Wetter am Meer immer angenehm. Das Meer klar und die Steine kalkweis. Springen, immer wieder reinspringen.
Der Urlaub mit den Familien ein bischen ungewiss vorher. Aber dann kennen wir uns doch ein ganzes Leben lang und wissen was kommt und wie wir uns nehmen. Und dann ist es sehr schön. Und die Kinder sind auch ganz famos geraten. Schwimmen lernen, Skibo verstehen, das erst Mal im Meer baden, mit der großen Cousine übernachten, auf Englisch im Restaurant bestellen, sehen wie jemand Muscheln isst über ein echte Grenze fahren. Schöne Erfahrung die Welt nochmal neu zu entdecken mit den Augen der Kinder.
In der Städchen alles voller Familien, die man nie sieht wenn man zur Schulzeit und in Städen und fernen Ländern Urlaub macht. Aber es schadet nicht mal nicht erst im September los zu ziehen, wenn die Tage schon kurz und das Wetter schon kühl ist.
Dank Postcovid Strandurlaub genießen können. Lesen, Reden, Schwimmen, Essen.
Essen allerding ausser Kontrolle geraten. Die Kinder können immer essen und schnell und davon sollte man sich eigentlich nicht mitreissen lassen. Aussichtslos.
Das mit den Kunas muss nicht sein, aber das erledigt sich am 1.1. wenn Kroatien auch den Euro bekommt.
Die Leute sprechen Deutsch da, ist ganz praktisch.