Hier steht auch viel Mist

Nach dem Desaster vom letzten Jahr sollte hier eine launige Geschichte über das Ausführen von landwirtschaftlichen Arbeiten in ungeeigneten Plastiksandalen der Marke Crocs stehen.
Allerdings überholten mich dann auf der letzten Tour am Freitag ein Notarzt und ein Rettungswagen. Dummerweise hatten die beiden das gleiche Ziel wie ich. Zum Glück endete der Sturz vom Heuboden nur mit einem gebrochenen Fersenbein und nicht mit Schlimmerem. Hat man jedoch Heu geschwadet und ist schlecht Wetter für Sonntag angesagt, dann ist ein Krankenhausaufenthalt unabhängig vom Verletzungsgrad eine ziemliche Katastrophe. Für uns hat sich also dann Feierabend verzögert, aber dafür ist bis Samstag nachmittag alles sicher verstaut worden.

So dann wäre wir mit BigBangTherory S6 und 2 Broke Girls S2 auch durch.
Auf zu neuen Ufern. Allerdings lockt jetzt der Balkon wieder und da spielt der Laptop so. Vielleicht dann doch eher die angefangen Bücher fertig machen.
Wenn es dann zu dunkel zum Lesen ist, kann man mit Hilfe von Heavens Above nach der ISS Ausschau halten, was wir auch schon zweimal erfolgreich getan haben. Steuergeld bei der Arbeit beobachten also.

Die Wildkamera um die nächtlichen Einbrecher an dem Maschinenhalle zu finden.
Dann drei Tage keine Karte drin wegen schlechte Logistik und schon ist das Schloss wieder attackiert worden.

Die Unterhosen und Socken, weil die Radlerei den Durchsatz und den Verschleiß doch erhöht. Wobei dünne Unterhemden im Sommer auch praktisch sind.

Ein Multimeter von Fluke, weil die zwei Billigen den Geist aufgegeben haben und ohne ist ja dann doch eher nichts zu holen.

Ein stabiler Sonnenschirm im Tausch, weil es oben windet und unten dann doch nicht so sehr.

Einen Junggesellen verabschiedet und das zum Anlass genommen eine Männerausflug zu machen. Jungschar für große.

Endlich mal auf dem Feldberg gewesen.

Schnee und Sonne so nahe beieinander als wäre man in Vancouver.