Donnerstag, 2. Juli 2015
KW 27
Urlaubstag halb vertändelt. Drei Abend Streicharbeiten mit Tennisarm. Radeln in der Hitze. Zum System Engineer berufen werden. Als ersten Job ein Testsystem aufbauen in dem Raum, wo vorher die kürzlich gekündigten Architekten sassen.
Feiern im Freien. iOS und Mac OS updates. Urlaubsgeld ist da. Das letzte belgische Bier ausgetrunken. Die letzten Erdbeern gegessen und jetzt auf die späten Sorten hoffen. In der USA dürfen Homosexuelle jetzt heiraten wäre hätte das gedacht. Die Kriegstreiberei hört nicht auf und die Griechenlandsache wirde auch immer verwirrter. Von TTIP könnte mir schlecht werden.



KW 26
Nachurlaubs aufräumen. Holz fahren. Holz laden. Sägen und aufsetzten. Samstag den eifrigen auf der Baustelle. Abends Kopfweh weil er übermotiviert ist, Werkzeug und Farbe im Auto hat. Sonntag Nichten Geschichten. Balkonwasserversorgung planen. Fehler suchen und in die Datenbank eintragen.
Hoffest bei uns.



KW 25
Am See. In der Residenz. Baden. Lesen. Kopf frei machen.
Neuer Ernte am Samstag. Den verrückten Kerl bei seinem 80km tracken und bei Whatsapp unterhaltsam begleiten.



KW 24
hmm



Donnerstag, 18. Juni 2015
Beifang

Wollte lediglich das Wachstum der Kiwi zu dokumentieren.



Mittwoch, 17. Juni 2015
Kurzurlaub

Drei Stunden auf der Autobahn und ein halber Tag am See. Schwimmen in der kalten Entengrütze bis man ausreichend friert um ruhig in der prallen Sonne liegen zu können. Liegen dann doch eher nicht, aber Zeitunglesend kann man es auch auf dem windigen Steg bis zum späten Abend aushalten. Das Abendbrot an der Strandbar einnehmen und im Liegestuhl noch den Sonnenuntergang anschauen.

Am nächsten Tag auf den Brauneck auffahren und nach einer kurzen Wanderung erst mal gemütlich eingekehren.Ein kurzer Aufstieg auf den Gipfel und dann auruhen und ein paar Seifenblasen zum Abschied. Im Tal, an der Isar liegen, ab und zu die Füße und eisige Wasser halten und ansonsten die anderen Ausflügler, Radfahrer, Paddler und Rafter beobachten.

Ein verlorener Regentag mit Hemingway, Chrismon, fernsehen, essen und schlafen verbracht.

Ein Tag in der Münchner Residenz. Die Zimmer so viele, der Weg so weit, der Kopf soll voll. Am Ende hat nur noch für ne Maß Russn und ne Haxe im Hirschgarten gereicht. Ab nach Hause ins Bett.

Am Morgen wusste die Bäckerin schon das ich zwei Capucino und zwei Laugensemmeln bracuht. So kündigte an, morgen auch ohne Wort meine Bestellung zu bearbeiten. Leider reisen wir ab. Danke Bayern schön wars.