Maja Göpel lädt ein. Sie berichtet davon das alles einen Preis hat ausser der Umweltverschmutzung. Das führt dazu das Umweltsauereien zu Wettbewerbsvorteilen werden. Und das Entwicklungsländer sich daher ungern auf den Umweltschutz einlassen. Aus ihrer Sicht wird Umweltschutz nur als Markteintrittsbarriere von reichen Playern benutzt. Statt einer offenen Welt müssen wir uns eine endliche Ressource denken. Und die Ressourcen bepreisen, so das Effizient und Nachhaltigkeit Faktoren in der Wirtschaft werden. Guter Gedanken, dem Buch fehlt ein bischen das es ja schon Beispiele gibt wo das praktiziert wird. Zum Beispiel das Flaschenpfand oder Emissionszertifikate. Wobei diese gerade dazu führen das Tesla seine Kohle in Bitcoin steckt, was ja bekanntlich eine Umweltsauerei ist.
Am Donnerstag in der Mittagspause laufen gewesen und das 1on1 mit dem Chef verpasst. Aber diese sonnig Regenpause musste genutzt werden. Also ich ausgerutscht bin zum Glück nur auf den Matsch gefallen.
Am Freitag dann mit dem Rad kurz ins Büro um einen Klick zu machen und dann wieder zu Bier heimradeln.
Am Samstag haben wir bei Oma die Wand zwischen Wohnstube und Schlafzimmer raus gerissen. Sie hatte immer kalte Füße weil es vom kalten Schlafzimmer zog. Und das Wohnzimmer war zu klein für den großen Ofen. Also die Wand raus war haben wir dann noch Wohnzimmer und Schlafzimmereinrichtung getauscht. Jetzt schläft sie in einem Zimmer da sie endlos lüften kann, ohne hinterher Zugluft zu haben. Und der Ofen erwärmt einen größeren Raum so das die Temperatur nicht mehr nur zu heiß und zu kalt ist.
Allerdings war das ein harter Prozess, weil man mit 86 sich mit Veränderung nicht leicht tut. Und sie hat wohl genügend Erfahrung mit Bauprojekten wo einfach was abgrissen wird und das nie ordenlich zu Ende gebracht wurde.
Am Sonntag war allerdings wieder gute Stimmung.
Wir sind am Sonntag zu zwei Klammen im nahen Nordschwarzwald gewandert. Nach dem es zunächst sehr neblig war, sorgte die Wetterumschwung für klare Sicht auf die pfälzer Berge. Anschließend gab das Valentinsmenü vom Italiener des Vertrauens. Der meinte es gut, und gabe uns so viel mit, das es für zwei Tage gereicht hat. Und das obwohl noch gar nicht Valentinstag ist.
Es ist nicht alle schlecht. The Ocean Cleaup hat einen Produktionspartner gefunden. Mit dem Interceptor wird zwar nicht der Dreck im Ozean eingesammelt. Aber der Zufluss an Plastikmüll ins Meer wird unterbrochen. Immerhin.
Halbmotivertes Arbeiten. IT Securitystratgie gecheckt. Mit Kollegen Fehlersuchstrategie besprochen. Fehler im automatisierten Test wegen Farbabweichung gesucht. Könnte das Hintergrundbild gewesen sein.
Gut Teamssession zum ehrenamtlichen M365 Projekt.
Fildelius Schmid beschreibt in den Buch, wie der Sieg des italienischen Königs über den Vatikan, dessen erfolgreiche Verhandlung über Ausgleichszahlung zur Gründung einer Bank fürhrte. Die unter dem Diktator Mussolini zu einer weltweit aktiven Geldwaschanlage ausgebaut wurde. Auf dem Höhepunkt der Machenschaften wurde mit der Bank verbundene
Bänker für erfolglose Finanzspekulationen mit Mafiageld ermordet und in London an eine Brücke gehängt. Reformversuche scheiterten weil sie die Personen mit viel Einfluss gegen diese erfolgreich zu Wehr setzten. So wird der schnelle Tot von Johannes Paul 1 auch seinen Reformbemühungen zugeschrieben. Dieser war Opfer der Machenschaften um den IOR gewesen und hatte eine Interesse die illegalen Geschäfte zu beenden.
Tatsächlich ist es den EU Bürokraten zuzuschreiben das sie einen Weg gefunden haben die Vatikan zu zwischen seine Bankgeschäfte auf internationale Standarts gegen Geldwäsche zu bringen. Dazu haben findige Behörden einen Gesetzte gefunden das die Pressung eigener Münzen so einschränkt das es den wichtigen EU Ländern nicht weht tut, dem Vatikan aber sehr schmerzt. So waren die Vatikanbänker gezwungen zu verhandeln. Auch 2020 ist der Prozess noch nicht abgeschlossen und es gibt nach wie vor Neuigkeiten zu den IOR Skandalen die dieses Buch aus dem Jahr 2013 beleuchtet.