Gelesen: Mein Rom
Andreas Englisch lebt und berichtet schon lange aus Rom. Und in diesem Buch erzählt er seinem Sohn viele über die Geschichte seiner Heimatstadt. Im Gegensatz zu ihm ist der Sohn mit den alten Steinen aufgewachsen und hat sie nie viel aus der Geschichte und der Bedeutung gemacht. Doch jetzt braucht er einen Job und möchte seine natürliche Zweisprachigkeit zu Geld machen. Aber dazu muss er seine Vorurteile überwinden und seinem alten Herren zuhören. Das fällt ihm schwer und so wir aus der Geschichtsstunde eine lockere Plauderei zwischen den beiden Protagonisten mit Happy End. Mir hat gut gefallen.
strelnikov am 09. Januar 23
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KW 1
Das Jahr startet direkt mit dem 2.1 ersten durch. Bin extra in Geschäft geradelt, nur damit mir der Termin des Tages wegen Krankheit abgesagt wird.
Ist nicht so schlimm, es gibt ein größeres Problem zu analysieren und das mache ich dann auch. Es arbeitet nur noch zwei Kolleginen und sonst ist es die ganze Woche über sehr ruhig.
Am Dienstag letzte Runde des Rückenfitsport. Zum Glück gibt es ab nächster Woche einen neue Serie. Abends waren wir dann bei Freunden eingeladen. Dort gab es Abendessen und ein paar lustige Runden Karrierepoker. Alle drei Kids haben mitgezogen, das wirklich schön.
Nachdem Sylvester warm war, ist es auch in der erste KW okay.
Aber Donnerstag haben wir dann Patenkinder um Haus. Mit fünf Kindern muss man ein bischer vorplanen. Der Theaterbesuche mit anschließendem Besuch der türkischen Gastronomie ist schon mal super. Am Abend gibt es Stockbrot mit Würsten und Nutella und anschließend wird noch Popcorn über der Glut zubereitet.
Die Kinder machen das viel besser als ich früher. Allerdings haben wir auch rechtzeitig einen ordentlich Glut hergestellt.
Am Samstag morgen besuche ich mit vier Mädels das Schlittschuhhalle, was dann doch ein bischen anstrenged ist. Am Abend werden alle abgeholt. Ich schau mir noch Wladimir Karmier an mit Freunden. Der ist wieder großartig aufgelegt und macht ein sehr gute Lesung. Am Sonntag wird das Weihnachtsgeschenkt für die Schwiegermutter in einer Traditionsgaststätte verfuttert, wo wir Rosalinde nicht schonen.
Abends sind wir sehr müde.
Es wird die Anschaffung eines TM 6 diskutiert.
strelnikov am 09. Januar 23
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KW 52 - 2022
Die letzte Woche des Jahres fängt mit dem zweiten Weihnachtsfeiertag an. Wir haben Schwester, Schwager und Nichte zu Besuch. Nach dem lecker essen spielen wir ein bischen und am Abend wird einfach relaxt.
Der Dienstag gehört der Arbeit. Am Mittwoch und Donnerstag wird vormittags Holz gemacht. Es läuft sehr gut und pünktlich zum Ende fängt es an zu regnen und zieht zu. Insgesamt sehr relaxt Holz gemacht.
Am Mittwoch Abend noch mit dem Besuch aus Sydney über das lezte Jahr und Familiendramen geredet und dabei Abend gegessen.
So geht ein komisches Jahr dem Ende entgegen. Ich war irgendwie drauf gefasst, das nach Covid jetzt das Leben explodiert. Das allen klar ist wie gut wir es haben und das gefeiert wird. Statt dessen haben wir Krieg in Europa. Und es wird klar das wir entweder von Russland, USA oder den Arabern abhänig sind. Und das all diese Länder ihre eigene Agenda haben. Keine davon sieht vor das die ganze Welt glücklich wird.
Als Konsequenz reisen Lieferketten und der Kampf gegen den Klimawandel muss wieder hinten anstehen. Ich bin wirklich gespannt ob 2023 dann doch Putin, Xi Jiping und Trump plötzlich sterben und Frieden am Horizont aufzieht.
Freitag war dem Spare Rib Produktion gewidmet und abends wurde hart gechillt.
Samstag dann noch ein bischen putzen. Und neue Bettenroste und Matratzen gekauft. Am abend war es sehr angenehm. Es wurde geknallt wie lange nicht mehr. Immer zur vollen Stunde ging wieder richtig ab und dank des warmen Wetter nahm es keine Ende.
Die 5 Kilo Pommer und ie 10 Spareribt gingen gut weg. Und wir hatten einen lustigen Abend.
Am Sonntag gab es dann noch ein Geburtstagsfeier, bei der alle ein bischen müde in der Kurve hingen.
strelnikov am 29. Dezember 22
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Gesehen: Guedellon 2
Ein Film über die neu aufgebaute
Mittelalterstadt Guedellon in Frankreich. Hier versucht man mit mittelalterlichen Mitteln und Geschwindigkeit eine Burg zu bauen. Dabei sollen Lücken in der Wissenschaft geschlossen werden und alte Handwerkskunst an Besucher vermittelt werden. Der Dokumentarfilm zeigt die Herausvorderungne die das Team zu bewältigen hat. Das ist spannend auszuschauen. Die Produktionskette ist tatsächlich wie bei die Siedler oder Anno 1800. Aber das ist ja wenig überraschend. Es gibt auch ein vergleichbares Projekt in Deutschland:
Campus Galli
strelnikov am 26. Dezember 22
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Gesehen: Magellan
Eigentlich heißt die vierteilige Serie: Die abenteuerliche Weltreise des Magellan. Ich habe sie auf Arte gesehen und verstanden, was mir im Museum in Lissabon unverständlich blieb.
Der Pabst half den dominierenden Königen von Spanien und Portugal die Welt zu unterteilen und die Spanier bekamen alles westlich von Brasilien. Daher gibt es in Südamerika auch Spanischsprachige und Portugiesischsprachige Länder. Westlich von Brasilien war noch gar nicht so viel erforscht. Aber das erklärt nochmal warum Columbus auf der Westroute nach Indien unterwegs war: Er wollte portugiesisches Terretorium vermeiden.
Letzendlich blieb Columbus aber in Amerika hängen auch wenn er das hartnäckig als Indien bezeichnete.
Magellan hingegen blieb hartnäckig und umsegelte schließlich Südamerika. Klar als er um den Kontinent rum wollte wurde es gut kalt und seine Leute wären fast gestorben. Aber am Ende hat er es ans Ziel geschafft. Der Rückweg war dann nicht mehr drin. Er ist am Ziel gestorben und seine Leute sind durch portugisisches Gebiet zurück gesegelt. Dabei haben sie dann auch noch die erste Weltumsegelumg fertig gemacht.
Guter Film, mit Comic Sequenzen drin. Geschickterweise wurde das Thema auch im Rombuch von Andreas Englisch gerade aufgegriffen.
strelnikov am 26. Dezember 22
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