Gelesen: Herzfaden
Der Roman würdigt die Lebensleistung von Hatü Oehmchen, die mit ihrem Vaten die Augsburger Puppenkiste gegründet und betrieben hat. Der Autor erzählt wie nach dem Krieg eine Form gefunden wurde mit all dem umzugehen über das nicht gesprochen werden konnte. Und darüber wie diese reduzierte Form des Theaters ein Kopfkino in Gang setzen kann das viel größer ist als alles was Schauspieler leister können. Gutes Buch.
strelnikov am 01. Februar 21
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