Gelesen: Superbusen
Oha, jetzt gibt es die erste coming of age Romane meiner Generation. Man wird wohl doch langsam alt. Ich habe das Buch gekauft weil ich Chemnitz beim letzten Besuch irgendwie spannend fand. Totaler underdog, aber vielleicht macht es das auch aus. Der Roman spielt im Netzfeministischen Milleu und bestätigt so manches Vorurteil, aber nimmt den Leser auch an die Hand. Ich fand gut zu lesen, vor allem weil man mit den Musikalischen Referenzen was anfangen konnte. Das ist passt halt beim Florians Ilis und Stuckrad Barre bei mir nicht so richtig.