Im Berliner Humboltforum steht ein reicht verzierte Boot aus der Südsee, was den Deutschen Kolonialisten angeblich geschenkt wurde, bevor die Einheimsichen ausstarben. Diese Buch erzählt anhand von Dokumenten und Briefen aus verschiedenen Sammlungen, welche gewaltvolle Geschichte das Boot wirklich nach Berlin brachte. Die Eigentümer starben wirklich aus, aber nur weil sie mit Strafaktionen gezielt getötet oder ihrer Ernähungsmöglichkeiten beraubt wurden. Damit sollte sicher gestellt werden, das die übrigen Südseebewohner weiterhin ihren Sklavendienst verrichten und für die deutschen Kolonialherren menschenunwürdig schuften. All das versucht die Stiftung Preussischer Kulturbesitz weiterhin unter der Decke zu halten. Das sowas im Jahr 2021 noch möglich ist, kann man in diesen woken Zeite kaum glauben.