Gelesen: Eines Menschen Flügel
Aus einem Gedankenexperiment eine ganzes Buch zu stricken und den Leser mitzunehemen. Das macht fast keiner so gut wie Andreas Eschbach. Das haben viel erkannt und daher kann er von seinen Büchern leben. In seinem neuesten Buch wechselt die Perspektive in jedem Kapitel zu einer anderen Person und trotzdem bleibt man bis zum Schluss dran.

In der Zukunft sind werden alle Planten von einem Diktator beherrscht. Nur ein kleines Team kann fliehen und beschließt auf eine abgeschatteten Planeten ein neue Zivilsation zu entwickeln, die nichts vom restlichen Universum weiß. Sie kreuzen die Menschen mit Falken, weil der Boden von einer unerklärlichen Materie, die alles Leben frisst beherscht wird. Die Gründer entwickeln verschiedene Völker und entwerfen Regeln, die das Entdecktwerden durch die höher entwickelte Zivilisation verhindern sollen. Die Regeln werden von einem Geheimbund überwacht. Aber die Sehnsucht die Sterne zu sehen ist trotzdem in den Menschen angelegt und so nimmt das Unglück sein Lauf.