Gelesen: Mein Rom
Andreas Englisch lebt und berichtet schon lange aus Rom. Und in diesem Buch erzählt er seinem Sohn viele über die Geschichte seiner Heimatstadt. Im Gegensatz zu ihm ist der Sohn mit den alten Steinen aufgewachsen und hat sie nie viel aus der Geschichte und der Bedeutung gemacht. Doch jetzt braucht er einen Job und möchte seine natürliche Zweisprachigkeit zu Geld machen. Aber dazu muss er seine Vorurteile überwinden und seinem alten Herren zuhören. Das fällt ihm schwer und so wir aus der Geschichtsstunde eine lockere Plauderei zwischen den beiden Protagonisten mit Happy End. Mir hat gut gefallen.
strelnikov am 09. Januar 23
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