Donnerstag, 14. September 2023
Gelesen: Seglerblog
Ich mag diese Seglerblog. Einfach zwei Leute die den Sommer auf dem Boot verbringen. Offentlich gibt es nicht viel zu tun und an den Küsten und Häfen stept nicht der Bär, aber es gibt jeden Tag etwas zu berichten. So muss sich der Sommer endlos anfühlen.



Sonntag, 3. September 2023
Gelesen: Eine Frau in New York
Das zweite Buch der Kategorie besteht aus Erinnerungsfetzen. Manche Gedanken nachvollziehbar erkenntnisreich und gut. Vieles dann doch gar nicht so spannend.



Gelesen: Ein Feder auf dem Atem Gottes
Ein Rückblick auf ein Leben in New York als Kind einer Deutschen und eines chinesischen GIs. Ein bischen verloren zwischen den Welten, aber dann auch ganz passend für diese Stadt. Tja, vielleicht bin ich doch eher Romanleser.



Der Jesus-Deal
Andreas Eschbach schafft es einfach die Fäden des Jesus-Video weiterzuspinnen und noch mal einen gute Geschichte zu basteln. Die Storylines kommen nochmal schlüssig zusammen und es liest sich super.



Gelesen: Das Jesus-Video
Tja was könnte man wohl machen mit einen Video auf dem Jesus Christus drauf ist. Wohl ne ganze Menge, vor allem aber eine spannende Geschichte rund um Kapitalismus, Religion und Macht. Gut gealtert.



Gelesen: Freiheitsgeld
Andreas Eschbach hat das Grundeinkommen durchgedacht und durchgedacht in diesem spannenden Buch. Die Diskussion ist ein bischen aus der Öffentlichkeit verschwunden. Aber mit dem Bürgergeld und einer Bevölkerung, die immer mehr Alte hat bewegen wir uns langsam auf eine Welt zu, wo Menschen für den Konsum gebraucht werden, aber selber keine Leistung bringen können oder wollen.

Das Buch beschreibt, wie Arbeit eben mehr als nur Last ist, sondern auch Idendität und Sinnstiftung. Und Arbeitslosigkeit eben auch einen Verlust an Sinn und Zweck sein kann.

Das ganz natürlich als spannende Geschichte verpackt. Ein guter Beitrag zur Debatte um die Zukunft der Arbeit.



Gelesen: Nebenan
Keine Ahnung mehr was in dem Buch steht. In der Regel hat es mir dann nicht gefallen.



Sonntag, 12. Februar 2023
Gelesen: Der rote Diamant
Der rote Diamant von Thomas Hürlimann ist ein toller Roman über die Internatszeit der Autors selber. Immer wieder gleitet er in Fantastische und Absurde ab um das zu erzählen was schwer zu ertragen ist. Ich habs wirklich sehr gern gelesen.



Montag, 9. Januar 2023
Gelesen: Mein Rom
Andreas Englisch lebt und berichtet schon lange aus Rom. Und in diesem Buch erzählt er seinem Sohn viele über die Geschichte seiner Heimatstadt. Im Gegensatz zu ihm ist der Sohn mit den alten Steinen aufgewachsen und hat sie nie viel aus der Geschichte und der Bedeutung gemacht. Doch jetzt braucht er einen Job und möchte seine natürliche Zweisprachigkeit zu Geld machen. Aber dazu muss er seine Vorurteile überwinden und seinem alten Herren zuhören. Das fällt ihm schwer und so wir aus der Geschichtsstunde eine lockere Plauderei zwischen den beiden Protagonisten mit Happy End. Mir hat gut gefallen.



Montag, 19. Dezember 2022
Gelesen: Die Wunder
Elena Medel verknüpft zwei Frauengeschichten, die einer Oma und ihrer Enkelin. Leider springt das Buch ständig und hat mich nicht mitgenommen. Ich habs bis zum Schluss nicht ganz begriffen.