Montag, 10. Dezember 2018
Gelesen: Ich bin dann mal weg
Tja auf dem geliehenen Kindle war ne Leseprobe drauf und die war super. Das Buch liest sich wunderbar weg. Es gibt was zu lachen und zum Nachdenken, aber ohne als zu pathetische zu sein. Der Autor erzählt ein bischen was aus seinem Leben und ruck zuck ist man durch und hat selber Bock zu laufen. Kein Wunder hat sich das so gut verkauft. Mal sehen ob der Film auch liefert.



Lesen: Unter Leuten
Juli Zehs böser Roman hat sogar eine begleitende Website. Die Leute im Dorf kommen aus ganz unterschiedlichen Situtationen und treffen aufeinandern. Mit Schwung verkeilen sie sich und ihre Familien und Wünsche in einem Geflecht was keiner unbeschadet übersteht. Dabei machen weder die Konservativen noch die Progressiven eine gute Figur. Für seine gute Sache glaubt jeder im Recht zu sein und das endet Böse. Das ganze hätt auch im Weltraum oder in der Stadt spielen können, aber es spielt halt im wunderbaren Dorf und macht riesig Spass.
Sehr gelacht habe ich über den Beriff Rossfrauen. In einem Forum tauschen sich Männer aus über ihren Neid den sie gegenüber den Pferden empfinden die von den Rossfrauen mehr Beachtung finden als sie selbst.



Gelesen: Enceladus
Diesen Roman habe ich schon im letzten Urlaub gelesen, aber immerhin noch rechtzeitig bemerkt. Das Setting war wohl doch zu auffällig, als das man es auch entspannt nicht bemerkt. Irgendwie erinnert es an der Marsianer wo auch ein Deutscher mit an Board ist. Den Rest habe ich auch vergessen.



Gelesen: Kretschmann
Worauf wir uns verlassen wollen: Für eine neue Idee des Konservativen
Auf den Hinflug gelesen. War irgendwie nicht so falsch. Aber den Inhalt dann doch komplett vergessen bis zum Ende des Urlaub.s



Dienstag, 20. März 2018
Barnum-Babbler
Das Phänomen kannte ich, den Namen es des hat nicht. Aber keiner kann es so gut in die heutige Zeit transportieren wie Gunter Dueck



Montag, 12. März 2018
Gunter Dueck
trifft mal wieder den Nagel auf den Kopf und entlarft eine Scheindiskussion.



Andreas Altmann
Tja irgendwie bin ich ihm noch nicht überdrüssig und er ist mit der Welt und den Menschen auch noch lange nicht fertig. Also her mit dem neu aufgelegten Altmann aus Australien. Diese Rotze, die mit der er schreibt, all die Liebe für kleinen Wunder der Welt und die Unvollkommenheit der Menschen. Statt wie alle Youtuber an die immer gleiche Clickbait Ziele zu reisen und dort eigentlich nichts zu erleben, geht er dahin wo es auch mal weh tut und man mit der Realität abgeglichen satt und voll nach Hause fährt und es kaum fassen kann wie viel Glück man dann doch noch gehabt hat.



Schöne
Reportage über iPad vs Familienleben. Betrifft mich ja nur so indirekt, aber ich bin gespannt was das Ergebnis des Experimentes sein will.
Und ich wünsche mir einen Gastkommentar von Manfred Spitzer!



Sonntag, 15. Oktober 2017
Gelesen: Read on my dear
Genaus lasen sich viele Blogs anfang der 2000er. Frisch, ungeschnitten und wie ein Einblick in eine andere Welt. Also lesen Sie was Fräulein Readon aus Irland berichtet



Montag, 9. Oktober 2017
Gelesen: Andreas Kieling: Reise zu den letzten ihrer Art
Buch hat seine Ecken und Kanten, aber danach hat man doch noch etwas mehr Respekt vor seinen Filmen. Er ist sicher kein klassischer Reiseautor, aber ihm geht es ja um die Tiere und nicht um die Filme.