Mittwoch, 31. Januar 2007
Und mal her mit der...
...neuen Taktik. Also das ist ganz einfach statt. Mit Gewalt abends lange zu lernen einfach um 23h ins Bett gehen. Und automatisch um 5:20 aufwachen. Dann sofort aufstehen und duschen und die Dinge angehen.
Langsam wird mir die Geschwindigkeit des Erwachsenwerdens doch ein bischen unheimlich.
Aber ich meine sie haben es ja auch nicht verpasst mir zu erzählen das neben meiner Diplomarbeit und meinem Job auch noch ein Millionenprojekt dran hängt.



Montag, 29. Januar 2007
Heute komme ich...
schon wieder viel zu spät ins Bett, äh zu früh. Dafür bin ich nicht mehr Single. Das ist wohl ein sehr guter Ausgleich.



Donnerstag, 25. Januar 2007
Ich bin
so müde. Vom Arbeiten, vom denken, vom zu spät Laptop zuklappen.



Dienstag, 23. Januar 2007
Schnee,
sag ich mal.



Montag, 22. Januar 2007
Der erste
Tatort seit langem mit einer interessanten Story. Überraschendem Ende und nur ganz zum Schluss hat Jeanette Biedermann ein wenig nach Daily Soap ausgessehen und genervt. Die Ermittler haben mal angenehm dezent genervt und mussten nich minutenlange in irgendwelchen leeren Lounges von allen Seiten gefilmt werden um ne bescheurte Stimmung herbeizuwingen. Sondern waren einfach durch ihr Spielen präsent.
Auch der kritische Blick auf Verfassungsschungsschützer und V-Männer tat dem Tatort gut.



Ich habe wilde...
Schmerzen, also Muskelkater überall im Oberkörper.
Schon wieder 20 Ster Holz gemacht. Diesmal mit einem Mann weniger, aber mit 2 Stunden schneller und die Bäume mussten noch umgesägt werden.
Ich bin von 10 bis 13 Uhr non-stop durch den Wald gefahren und habe 1m-Stücke Holz aufgeladen um sie zum Holzspalter zu fahren.
Naja, wir haben zwei Jahre kein Holz mehr gemacht. Und ich bin nicht für mein großartiges freiwilliges Fitnessprogramm bekannt.



Donnerstag, 18. Januar 2007
Na wer...
...sagt es denn. Durchbruch um 15 Uhr.
Host to Local Bus to Teststatemachine to DDR2 RAM Contoller to Teststatemachine to Localbus to Host-Transfer.



Montag, 15. Januar 2007
Und ich
muss hier noch das nun cafe in Karlsruhe lobend erwähnen. Ich rauche am Wochenende ja auch mal eine Zigarette. Aber den Gestank in den Klamotten und Haaren kann ich, wie die meisten Menschen nicht so gut leiden. Im nun herscht Rauchverbot und das ist extrem angenehm. Nicht nur das man raus geht und sich nicht so kaputt wie sonst fühlt, man richtig auch nicht wie ein Aschebecher. Und wenn man unbedingt rauchen muss kann man immer noch raus gehen.



Heute,
war wieder ein schwerer Tag im Büro. Aber er endet mit einem Erfolgserlebnis.



Ich liebe denn...
...Moment, indem die Bahn langsam losfährt. Bei der E-Lok hört man die Triacs pfeifen und beim den Dieselloks ruckelt es ein wenig. Am liebsten ist mir der Eurocity mit seinen fetten Polstern, aber auch der IC kann was. So bald es losgeht habe ich im Gegensatz zum Autofahren, denn Ausgangsort hinter mit gelassen und bin eigentlich schon fast am Ziel. Es ist eine Frage der Zeit bis ich ankommen.
An Sonntagnachmittagen liebe ich die Melancholie, die sich über Strassen und Parks legt, das die Leute etwas langsamer gehen und das oft Pärchen unterwegs sind, oder Freunde. Man erlebt zumindest im Winter ganz bewußt wie nach dem Kaffe der Mittag langsam in der Abend versinkt. Ganz anders, als aus dem Büro kommen und feststellen, das der Tag vorbei ist.
Museen liebe ich dafür, das sie eine Gedächtnis sind. Ich vergesse viele so schnell. Aber hier kann ich sogar durch das Leben meiner Urgroßeltern maschieren. In all den Maschinen, in jeder Schraube steckt so viel Weißheit, Tradition und Arbeit und davon möchte ich etwas mit nach Hause nehmen.
Gestern war so ein Tag, an dem all diese Dinge zusammengekommen sind. Und das auch noch in angenehmster Gesellschaft. Dieser Sonntag war voller Anmut und Schönheit.