Hier steht auch viel Mist

Auf dem Weg zur Arbeit Brezeln gekauft

Übergabe an IT Sysadmins gemacht. Zugestimmt in meiner Homeoffice Woche für eine Übergabe reinzukommen.

Weltenbummler gelesen. Nach Indien und Mekka jetzt in Sansibar.

Anruf von Freund D. er braucht Hilfe bei einem Zaunbau. Er ist auf Fels gestossen und jetzt im Zeitplan hinten dran. Er holt mich von der Arbeit ab. Wir bauen das Tor in drei Stunden auf. Danach bin ich rechtschaffen müde.

Wir grillen zwei Würst und schauen einen Film. C schläft direkt und bekommt nicht von der dramatischen Geschichte mit. Nach dem Film mache ich noch Obstsalat, spüle die Messer und sortiere die Wäsche. Dazu gibts noch ne Folge Steel Buddies.

Eigentlich gefallen mir die Nolan-Filme. Aber Interstellar kann war mir dann doch ein bischen zu unentschieden. Neben gewaltigen Bildern, den Konflikten im Großen und Kleinen war dann doch ne Menge Patriotimus und Pathos verwurstet. Vielleicht ist der Film auch nicht gut gealtert. Aber wo sich bei Inseption am Ende noch mal ein neue Welt öffnet, hat man bei Interstellar ein bischen den Eindruck verarscht worden zu sein.

Schmerzen von der Wanderung am Sonntag. Es waren doch große Stufen dabei.
Schmerzen an dem Armen, vielleicht vom Bouldern vor einer Woche? Komisch eigentlich.

Diese Woche wieder im Büro. Die Bahn ist voll, es ist wieder Schule. Aber eigentlich alle mit Maske. Die letzte Präsenzwoche im Büro. Zeit den Abschied zu planen.

Was auf dem Urlaub im Oktober wird, man weis es noch nicht. Es soll ja auch regnen. Das ist schön aber halt auch nicht.
Morgends ist es jetzt dunkel und man benötigt eine dünne Jacke. Das ist okay. Der Sommer war wirklich lang und schön.

Besuch bei der Trauerfamilie. Es war gut das wir da waren, die Tauergemeinschaft ein bischen aufgebrochen und erweitert haben. Ein bischen gelacht und erinnert und auch getrauert.

Beerdigung ist am Freitag und da habe ich meinen letzten Urlaubstag. Da wollten wir auch Äpfel holen und Oma hat Geburtstag. So kommt dann doch manchmal alles auf einmal.

Zeitung vom Wochenende gelesen. Dort war gleich ein Artikel über den Westweg drin. Eine der Optionen für Oktober.

Tante C. ist gestorben. Scheiskrebs

Wir gehen die Wanderung zur Teufelsmühle an. 12km mit 600hm Steigung. Oben gibts ein kleines Vesper. Nach 3 Stunden Gehzeit und 4 Stunden Wanderzeit sind wir wieder am Auto. Gute Tour, schöner Ausblick über das Rheintal. 300% Bewegungziel erreicht.

Danach den Post-Wandern-Buger, wie immer sehr lecker.

Am Abend sind wir dann doch gut müde und netflixen Interstellar.

Nichte M. wird eingeschult und wir haben einen wunderbaren Spätsommertag im Garten. Es gibt gutes Essen, gut Gespräche, wir rennen ums Haus, es gibt Stockbrot, abends noch ein Schnitzelweck, wir sind rechtschaffen müde.

Am Morgen beim Arzt das Langzeit EKG besprochen. Der Herzschlag ist durchaus unter 30Hz gefallen, oder anders gesagt hat für länger als 2s ausgesetzt. Damit ist der untere Grenzwert unterschritten. Ich bin wohl ein Kandidat für einen Herzschrittmacher. Wir machen ein BelastungsEKG und werden die Sache weiter beobachten.

Bei Frühstück haben wir die Nüsse in den Obstsalat getan.

Vetter verabschiedet sich.

Wir haben um 10h einen Termin um einen neuen Ofen zu kaufen und radeln los. Der Berater macht einen guten Job und wir unterstützen den lokalen Einzelhandel mit unserem Kauf.

Am Abend gehen wir italienisch Essen. Die Schlange vor dem Eingang passt eigentlich nicht zu gebotenen Qualität. Irgendwie ist das Essen nicht ungewürzt.

Danach sehen wir ne tolle Show der Compagnie XY. Die Show erinnert eher an ein Ballet. Es gibt keine Seile, Stangen, Deko. Nur etwa 20 Tänzer/Artisten. Die sehr poetische Geschichten erzählen, nur mit Hilfe ihrer Körper. Das war sehr spannend und dynamisch.

Weil es der Festival Eröffnungsabend war, gabs noch Getränke und wir haben gleich einen Sonntagsausflug verabredet.

Telco am Morgen.
Frühstück mit dem Cousin. Dann einkaufen verbunden mit einer kleinen Radtour.
Es gibt Kartoffeln und gebratenes Gemüse zu Mittag, mit frischen Kräutern vom Balkon. Das mundet uns beiden recht gut. Und wir können auch noch mal auf dem Balkon dabei sitzen.

Am Mittag entscheiden wir uns für einen kleinen Spaziergang und sammeln spontan noch ein paar Nüsse von den Bäumen am Wegesrand. Der Spaziergang wird dann doch eine 8km Tour. Wir reden und genießen die Bewegung draussen.

Am Abend spielen wir dann noch ein Exitgame der Profiklasse. Ich kann auch zwei Rätsel lösen. Um 10 bin ich dann aber komplett neben der Spur und lassen die Mitstreiter alleine.

Besuch vom Vetter bekommen.
Nach einem Abendessen sind wir dann Opa besuchen gefahren und haben dann den Abend bei Vetter H. verbracht.
Dort über Fische, Eltern, Covid und den Rest der Welt philosophiert. Spät ins Bett gekommen.