rc3 - the weakest linkEtherify - bringing the ether back to ethernet
Ups, auch PCs die nicht an eine
Netzwerk angeschlossen sind können Informationen abstrahlen. Der Hacker hat einfach eine Schwachstelle gesucht die Funksignale generiert, aber auch Ultraschall lässt sich auf einem Laptop erzeugen. Cleverer Hack, einfach und günstig auszuführen.
strelnikov am 11. Januar 21
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Gesehen: Dieses bescheuerte Herz
Beindruckender Film über ein erzwungene ungleiche Freundschaft von der am Ende beide Seite profitieren. Der stärkere nimmt nicht übertrieben Rücksicht und genau das ist für den Schwächeren das Erfrischende. Auch wenn es durchaus folgenreich Enden kann. Gelungener Film und toll das er auf einer wahren Geschichte basiert.
strelnikov am 11. Januar 21
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rc3 - the weakest link
strelnikov am 11. Januar 21
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Gelesen: Lisa Eckart: Omama
Stellenweise schon witzig und scharfzünig. Aber sonst dann doch eher sehr gewollt provozierend und überflüssig. War dann doch zäh zu lesen.
strelnikov am 11. Januar 21
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KW 53 und KW 1
Bischen durchhängen.
Ruhig über die Tag gleiten. Lesen und im neuen Jahr gleich weiterarbeiten.
Vom rC3 wenig mitgenommen.
Frühstückskiste und Kinderbetreung verschenkt und gleich eingelöst.
Wandern und laufen also wäre es Neujahr.
Der Theromix bekommt einen Freund, so das man mit zwei Töpfen kochen kann.
strelnikov am 11. Januar 21
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Gesehen: GEHEIMAUFTRAG PONTIFEX – DER VATIKAN IM KALTEN KRIEG
Das der Vatikan praktisch überall auf der Welt Niederlassungen hat und oft auch in jeder Stadt und jedem Dorf seine Angestellten ist irgendwie klar. Aber welche politische Macht damit auch mit sich kommt, glaubt man wäre irgendwie ein Sache des Mittelaltern. Der Film Geheimautrag Pontifex greift aber ein gar nicht so alte Geschichte auf, nämlich die von Johannes Paul 2. Der Papst kam aus Polen und war Antikommunist. Und es wird erzählt wie er sich gegen das kommunistische System in seinem Heimatland von Rom aus engangierte. Und dafür hätte er womöglich fast mit seinem Leben bezahlt, als ein Anschlag auf ihn ausgeführt wurde. Die Vatikanische Bank wird allerdings nicht nur zum Stärken der Opposition eingesetzt. Sie wäscht auch Mafiagelder und ihre Vorstände wurden auch schon zu Haftstrafen verurteilt. Mit großer Macht kommt eben auch die große Verantwortung. Spannender Film passend zum Rom Urlaub in diesem Sommer.
strelnikov am 26. Dezember 20
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Gelesen: Sechs Koffer
Maxim Biller hat hier so eine Art akademische Übung geschrieben. Eine Geschichte aus sechs Perspektiven. Die Menschen fangen an zu weinen oder zu schreien anstatt ehrlich zueinander zu schreien. So kommt absolut kein Flow auf und bis zu Ende wird auch gar nichts klar. Damit kann man wohl Buchpreise gewinnen, aber für Leser springt irgendwie nichts bei raus. Das völlig unnötige Oszönitäten mit den Kindern eingebaut werden, passt dann auch in Bild. Finger weg.
strelnikov am 26. Dezember 20
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Gelesen: Im Bauch der Königin
Buch kann man nicht so nebenher lesen. Genau wie bei Sash Stanisic bringen nicht nur die Worteden Inhalt der Geschichte herüber. Ihr Anordnung, Brüche, Sprachwechsel, erzählen einen guten Teil der Geschichte. Ausserdem ist das Buch aus zwei Sichten geschrieben. Hier lernt man wie zerissen auch in Deutschland geborene Migraten der zweiten Generation aufwachen. Sie tragen das Trauma ihrer Eltern mit in zwei Welten daheim zu sein und nirgends dazu zu gehören. Sie leiden mit den Enttäuschungen die die Migration mit sich bringt. Sie haben alle Chancen und stecken dennoch fest in Erwartungen, Familien und Traditionen. Aber im Viertel von Raffick und Amal gibt es auch eine unabhänige Frau, die alles hinter sich gelassen hat. Sie tut was sie will, aber bezahlt den Preis von allen wie eine Aussätzige behandelt zu werden. Sogar ihr Sohn muss unter ihrer Freiheit leider. Sie stellt den Gegensatz zu den traditionellen Familien dar. Spannendes Buch.
strelnikov am 22. Dezember 20
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KW52
Das Rad hat einen neuen Riemen, aber von der Kaffeemaschine hört man noch nichts. Wir haben uns an den starken Kaffee aus der Bialetti gewöhnt. Und sie erinnert auch an diese Woche in Rom.
Die Videocall werden immer leerer, die Neulinge und die externen sind noch da. Alle machen noch die letzten Trainings und räumen die Inbox auf.
Am Montag nach dem Rad abholen spontan zwei Fleischkäseweck gekauft und mit Genuss gegessen.
Im Gegensatz zum Sommer habe ich jetzt die Pflanzen ganz vergessen. Jetzt bin muss erstmal ordentlich gegossen werden damit die Erde wieder durchfeuchtet wird und das überschüssige Wasser leere ich dann wieder raus damit mir nix verfault.
An Heilige Abend haben wir das Fondue vorbereitet und danach die Bude geputzt. Am Abend hat Dad dann 28 Minuten durchgehalten und ich haben erste nach 63 Minuten als letzter mit dem Fondue aufgehört.
Es wurde gepuzzelt.
Am 1. gabs dann bei der Schwägerin den leckeren Braten und wir waren spazieren. N1 hat Sportkleidung bekommen, war aber nach ein Weile schon ausgepowert und zu dünn angezogen. So das der Spaziergang verkürzt wurde. Wir haben ein bischen mit den Steel Buddies gechillt und uns einen lauen gemacht
am 2. Gabs dann Dampfnudeln von Oma und einen sonst nicht viel.
am Sonntag waren die G.s im Haus. Ein Trubel mit 3 Kindern. Natürlich waren wir eine Weile auf dem Spielplatz und haben zu spät Feierabend gemacht. E. hat sich beim Streetball ordentlich das Knie aufgeschlagen. Danach haben wir es ruhiger angehen lassen.
strelnikov am 22. Dezember 20
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KW 51 2020
Der Antriebsriemen am Rad ist so kaputt gegangen, das gleich ein Reihe an Zähnen ausgefallen ist. Ich konnte nicht mehr nach Hause Radeln.
Jetzt sind ist nicht nur die Kaffeemaschine, sondern auch das Rad in der Werkstatt. Ich hatte erst 2000 gefahrene Kilometer geschätzt. Sind wohl aber doch eher 5000.
Ich versuche weiterhin abends zu lesen. Aber mit der Dunkelheit schläft man auch einfach früher ein. Vielleicht liegt es auch am Holzofen und der Sauerstoffknappheit im Raum.
Immerhin schaffe ich es immer wieder in der Mittagspause laufen zu gehen. Die Sonne im Gesicht, schaffe ich dei 5km dann doch immer wieder unter 6:30/km, trotz der Winterkleidung. Mir ist dann aufgefallen das ich dicker als die meisten Läufer angezogen bin. Die Fahrradkleidung passt dann doch nicht 100% zum Laufen.
Im Homeoffice weiterhin viel zu tun. Aber langsam schaffe ich mir eine Struktur, mit der alles ein wenig effizienter und sortierter zugeht, vor allem auch im Kopf.
So langsam kommen auch alle Kabel und Bauteile für das passende Homeoffice an. Mit einem Thunderbolt Dock kann ich privaten und Geschäftsrechner an Bildschirm, Netzwerk u.s.w. anbinden.
Anno 1800 gekauft. Nachdem das neue Siedler wohl wieder in der Versenkung verschwindet. Aber Anno hat genug von Siedler geerbt. Ich habe ja als letztes Siedler3 gespielt. Das nervige Warten bis Dinge fertig gebaut werden, hat man mittlerweile abgeschafft. Es gibt kurzfristige Missionen, die das Spiel dynamsicher machen. Ein bischen kann man es vermissen, das Warten und Inne halten. Aber die Zeiten in denen man Siedler 3 einfach mal eine paar Stunden laufen lassen musst um endlich ein paar Soldaten zu produzieren, die wird niemand vermissen.
Der Samstag gehörte der Holzernte. Auch in diesem Jahr arbeiten wir an der Autobahn. Dort sind Bäumen, deren Rinde Sonnenbrand aufweist. Nachdem die Bäume, die vor ihnen standen, der Autobahnbaustelle zum Opfer gefallen sind. Leider sind auch viele tote Bäume dabei, die auch kein gutes Brennholz mehr ergeben. Das Gute ist, das wir nahe dran ein Holzlager haben und dadurch ein Arbeitsschritt wegfällt und die Arbeit schneller geht als früher.
Sonntags machen wir jetzt immer eine langen Spaziergang. Man kann doch auch noch Neues vor der Haustür entdecken, wenn man statt 8km dann doch 15km geht. Dafür gesorgt das unser Lieblingsrestaurant nicht untergeht.
strelnikov am 22. Dezember 20
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