Andreas Eschbach - Herr aller Dinge, nach Eisberg und Schätzing legt Eschbach noch ein Portion mehr science fiction oben drauf mit dem 2011 "Herr Aller Dinge". Man begleitet die Hauptfigur von der Kindheit bis zum Tod. Leider sind alle anderen Charaktere auch im selben Alter und so kann die Geschichte nicht ganz den Sog entwickeln, den Khaled Hosseini so meisterhaft über mehre Generatoren herstellt. Aber das mag an dem Studentischen Umfeld liegen in dem sich die Geschichte ausbreitet. Nach hinten raus hätte es meinet wegen noch ein Weile weitergehen können. Mit Nanorobotern die aller replizieren können hätte ich mir noch viele phantasievolle Wendungen vorstellen können, aber da macht der Autor dann kurz und bündig Schluss und tötet seinen Helden. Die plumpem Sexszenen hingegen hätte sich der Autor sprachen können. Ich erkenne da langsam eine Muster: Älterer Herr & Science Fiction-Schreiber = Kompensationsbedürfnis? Trotzdem hat Spass gemacht und ich bin dran belieben.