Gelesen: Ausgebrannt
Andreas Eschbach erzählt von einer Welt in der es fast kein Öl mehr gibt. Zunächst haben die Ölkonzerne alles getan um die abnehmende Förderung auszugleichen, aber irgendwann wird das Öl knapp und dann wird es teuer damit bricht die Welt erst langsam dann immer schneller zusammen. Wie schon bei Blackout von Marc Elsberg hat der Roman zu viele Anleihen an die Wirklichkeit um einen kalt zu lassen. Bleibt zu hoffen das wir in der Wirklichkeit die Abhänigkeit vom Öl schneller reduzieren können.




hr.gross am 16.Mai 19  |  Permalink
Es ist schon so lange her, dass ich beide Bücher gelesen habe, weswegen sie sich in meiner Erinnerung wohl vermischen. Ich finde es auch gut uns zu erinnern, auf welch fragile Basis wir unsere Existenz gestellt haben.
Ich meine es war bei Blackout, wo nach Wiederkehr des Stroms dann doch relativ schnell wieder alles ganz in Ordnung war. Das ging mir etwas zu schnell. Ich hätte die Menschen noch etwas zappeln lassen.