Arbeitet taktet das Leben und das Leben taktet die Arbeit.
Zwei Wochen dran gerarbeitet das alles ohne mich weiterläuft und mich keine anrufen muss. Auch im Hinblick darauf das ich das alles wieder hinter mir lassen möchte und in einem Jahr wieder was anderes tun möchte. Jeder Urlaub ist ein bischen abgeben auf Probe.
Tage im Office, mit Computer streicheln. Der Kollege mit den zwei Jahren vor der Rente fällt immer mehr auseindern. Schreit und blöckt herum im Großraumbüro. Fantasiert von seiner Studienzeit. "Es ist nicht gut das der Mensch allein sei", aber macnhe Menschen sind auch so ein schlimme Mische aus Boomer, alter weißer Mann das man sich auch nicht vorstellen kann wer da in eine Partnerschaft passen würde.
Viel Geschwommen und einmal beim Arbeitskollegen nach der Schwumm im Garten ein Bier getrunken.
Rucksack beim Freund abgeholt, über Berge und wandern philosophiert. Sein Lächeln über das selbst erlebte und die Trauer über seine momentane Verfassung gemischt.
Gepackt und Sonntags morgens zum Start der
Etappe 5 shutteln lassen. Schöner Einstieg mit 17km auf der Höhe. Wetter hält und wir kommen rechtzeitig zum Kuchen essen an. Danach etwas lesen und chillen und ein gutes Abendessen auf den Harkhof einnehmen. Abends kommt dann der Regen, aber da sind wir schon lange sicher und können einfach ins Zimmer laufen