Mittwoch, 13. September 2017
Abtauchen
auftauchen



Mittwoch, 5. April 2017
was gut ist.
Abstand zur Arbeit gewinnen. Wissen was sein muss und welche Kämpfe sinnlos sind.

Öfter mal den Schimpansen machen und sich dabei gut fühlen.

Tanzen, vor allem einfach immer mal wieder tanzen.

Das Rad durchreparieren lassen. Ohne zu zögern einfach alles durchtauschen und sich dann vorfreuen.



Montag, 3. April 2017
Der Tag an dem der kauzige Teilzeitbauer, der die Hälfte seiner Landwirtschaft mit den Pferden und die andere mit dem Traktor bestritten hat, von seinem eigenen Gespann überrollt wird.



Sonntag, 5. März 2017
Sonne, Wasser, Matsch, Sand, Waffeln, Geschrei, Tanzen, Springen, Kaffee, Wind, Kuchen, Juchzen, Umfüllen.

Hofnachmittag mit 8 Erwachsenen und 6 Kindern wie aus dem Bilderbuch.



Donnerstag, 2. März 2017
2017 mrz
es geht wieder ohne Tabletten. Auch wenn die Stimmung zwischendrin mal schwankt.

Der Schraubermorgen garantiert das man auch was sinnvolles bis Feierabend gemacht hat. Bei den vielen Unterbrechungen die ich den ganzen Tag habe, weiß man ja sonst oft nicht was man den ganzen Tag gemacht hat.



Mittwoch, 1. März 2017
Kollege der sich vielmals für die Unterbrechung meiner Konzentration entschuldigt, einfach darauf hingewiesen das er es mit Bier wieder gut machen kann.

Und schon trinke ich nach der Arbeit leckeres Gulden Spoor



Sonntag, 26. Februar 2017
Immer noch den Kopf voller Gedanken und voller Ideen und meistens keine Ahnug wohin.

Sonntag mittag, Bier trinken und in der Sonne sitzen



Samstag, 22. Oktober 2016
Gewohnheit
Wie sauber meine Vorstellung doch sortiert ist, von dem was ein gutes Jahr beinhaltet:
-Auflug nach Strasbourg
-Wanderung im Schwarzwald
-Schwimmen im Baggersee
-Open Air Kino Besuch
-Einmal zum Zeltival



Zurück auf Null

Im Kopf immer noch in NYC. Diese Stadt immer für überhypt gehalten. Und dann sofort eingefangen worden. Alles wie im Film. Die Hitze, die Menschen, das Urbane, die Ausdehnung, die Enge der Gassen und Strassen, die Baustellen.

Immer wieder aussteigen aus dem Alltag mit den Nichten. Party machen, auf eine Matraze rumspringen, Quatsch machen, sich fallen lassen, die Welt aus Kinderaugen sehen, aller genießen was man verlernt hat.



Sonntag, 14. August 2016
zu viel Input, zu wenig bloggen

dann doch goldene, warme Abende auf dem Balkon zwischen der Kälte und dem Regen, Kerzen, Gespräche, Weißwein, es könnte alles so einfach und angenehm sein

Wenn Don Alphonso statt über Berlin, über den Tegnersee schreibt und man auf einmal mitfühlen kann. Wie wir auf dem Dorf dann doch ein Gemeinschaft sind, voller Regeln und Zusammenhänge die erkennen und begreifen muss damit es läuft

Wie gut es ist zwischendurch mit den Händen zu arbeiten, von der Sonne verbrannt zu werden, am Abend müde und am nächsten Tag mit Schmerzen und versöhnt mit der Arbeit im Büro.