In den 70iger in
Paul Theroux von London nach Tokio mit dem Zug gefahren und vor dort mit der Transsib wieder zurück. Diese Reise verarbeitet er in seinem Buch
Basar auf Schienen. Dabei erzählt er vor allem von den Begnungen mit den Menschen in den Zügen, von seiner Unfähigkeit mit Ihnen zu reden, von der Langeweile und der Hitze. Ein derartig lange Reise scheint man nur mit stabiler Psyche zu schaffen, oder mit viel Alkohol.
Auch an seinem Urteil über die Länder und Menschen kann man ablesen das es nicht schafft auf sie einzulassen. Er urteilt grob. Trotzdem schafft er es immer wieder perönlich Begegnungen und Einzelheiten mit großer Sprache zu beschreiben und eine dichte Atmosphäre zu schaffen. Es gibt noch ein Buch, über seine zwei Reise, 30 Jahre später.