Gesehen: Jobs
Ein der beiden Filme über Steve Jobs die nach seinem Tod veröffentlich wurden. Ich denke der Film ist gut gealtert. Man kann etwas von dem Genie und dem Wahnsinn des Mannes bewundern der immer noch sehr präsent ist. Die Wandlungen vom Hippi zum knallharten Businessmann und wie Apple wächste, die Firma und er sich trennen und wieder zusammenkommen, wie er seine Tochter verläugnet und dann doch in sein Haus aufnimmt. Alles das hat Platz im Film gefunden. Ich fand es interessant, wundert mich aber nicht das es im Kino floppt. Es ist wohl eher eine hochwertige Doku.

Sein Familie kann man weiterhin bei Youtube sehen, wo seine Frau sich zu sozialen Themen äußert, sein Ex-Freundin und deren Tochter haben beide ein Buch veröffentlicht und halten auch Vorträge über ihr Verhältnis zu ihm.
Sein Sohn arbeitet in der Stiftung der Mutter und seine Tocher ist Reiterin.

Hier kann man die Zeitgenossen aus dem Film sehen die den Film diskutieren.

Auf folklore.org hat Andy Herztfeld Geschichte über die ersten Jahre von Apple gesammelt.