Wim Wender ist USA Fan.
In seinem Film fängt er die Weite und die Leere, die Ödnis und die Wucht der Städte authentisch ein. Diese Bilder nutzt er um eine dramatische Geschichte zu erzählen. Am Ende kommt ein komischer Abschluss: eine Kind gehört zu seiner Mutter. Hmm, der Vater hat das bis dahin eigentlich auch gut gemacht. Es gibt keinen Grund dafür das er sich verpisst.