Schon wieder ein Roman aus dem Antje Kunstmann Verlag. Die scheinen irgendwie interessant abzuliefern. Die Geschichte könnte von Andreas Eschbach stammen. So ganz nah an der Realität ein Gedankenexperiment zu auszuformulieren. Und so erlaubt eine Kapitänin ihrere Manschaft auf dem Meer schwimmen zu gehen. Als alle zurück sind, sind sie ein Mann mehr als vorher. Und es ist nicht klar was zu tun ist. Dann Gerät das Schiff und die ganz Lage ausser Kontrolle. Allein der Gedanke auf dem Meer alleine zu sein und die hinter einem Schiff herzuschwimmen finde ich schon schwer zu ertragen aber das es dann so biszarr schief geht ist wirklich spannedn. Leider wir der Gedanke dann nicht so wirklich weiter gesponnen und ich finde dem Buch geht irgendwie der Saft aus. Schade.