Gelesen: Makarionissi
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Vea Kaisers zweiter Roman spannt einen weiten Bogen von den fünfiziger Jahre bis zur Gegenwart. Die Mehrgenerationengeschichte verbindet Familiensaga, mit der Griechenzeitgeschichte und den Heldensagen das Altertums. Genau wie die Götter der Mythologie stoplern die Menschen über ihren Ehrgeiz, ihren Stolz, über Liebe und Hass. Sie werden Opfer der Umstände, nehmen ihr Schicksal in die Hand und vergeben am Ende. Mir wurde nicht langweilig dabei, die Spannung wurde gehalten und den Schluss fand ich auch gelungen.